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Im 18. Jahrhundert wurden in Frankreich zahlreiche druckgraphische Neuerungen eingeführt und von einem reichen Schrifttum begleitet. Der Untersuchung dieses einzigartigen Quellenfundus, der bislang von der Kunstgeschichte vernachlässigt wurde, ist die vorliegende Arbeit gewidmet. Sie stellt eine "Theorie der Graphik" vor, wie sie weder früher noch später in dieser Qualität und Dichte erbracht wurde.

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Produktbeschreibung
Im 18. Jahrhundert wurden in Frankreich zahlreiche druckgraphische Neuerungen eingeführt und von einem reichen Schrifttum begleitet. Der Untersuchung dieses einzigartigen Quellenfundus, der bislang von der Kunstgeschichte vernachlässigt wurde, ist die vorliegende Arbeit gewidmet. Sie stellt eine "Theorie der Graphik" vor, wie sie weder früher noch später in dieser Qualität und Dichte erbracht wurde.
Rezensionen
"...mit diesem Buch øliegt! zum ersten Mal überhaupt eine solide Quellenanthologie zur Druckgraphik des Jahrhunderts vor, das in weitläufiger Schriftlichkeit Fragen der Ästhetik und Kunsthistorie auch auf den Kupferstich angewendet hat...Die Lektüre des Buches lohnt sich, nicht nur für Leute vom Fach." (Hans Jakob Meier, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Quand on sait l'importance de la gravure comme vecteur artistique, on prend conscience de l'intérêt de cette recherche, menée avec rigueur et avec une finesse d'analyse dont l'auteur donne maints exemples en faisant notamment la critique de telles planches. Contribution majeure à l'histoire de la gravure en France." (Gazette des beaux-arts)
"Norberto Gramaccini, der ehemalige Leiter der Graphischen Sammlung der Universität Trier und jetzige Ordinarius des Instituts für Kunstgeschichte in Bern, hat als langjähriger Kenner des Gebietes die wichtigsten Stellungnahmen zusammengetragen und nach Themen geordnet publiziert...Das Buch lenkt den Blick auf ein noch wenig erforschtes Gebiet der Kunsttheorie und regt hoffentlich dazu an, diese Lücke in der Graphikgeschichte weiter zu schließen." (AG, Graphische Kunst)
"In der Reihe 'Neue Berner Schriften zur Kunst' legt Norberto Gramaccini eine willkommene, gut ausgewogene Quellenanthologie zur Theorie der französichen Druckgraphik des 18. Jahrhunderts vor... Gramaccini øist es! gelungen, ein lebendiges, facettenreiches Bild dieses wichtigen Kapitels französischer Kunstgeschichte zu entwerfen, das nicht nur Fachleute interessieren dürfte." (Zg, Neue Zürcher Zeitung)
"L'idée était excellente: fournir une anthologie commentée des textes français du 18e siècle concernant le monde complexe de la gravure et des acteurs divers qui s'y intéressèrent. Les documents sont présentés dans leur langue originale, le commentaire seul est en allemand. L'ensemble fournit une excellente introduction à ce que l'A. appelle une 'théorie de la gravure' à l'âge des Lumières." (François Moureau, Dix-huitième siècle)
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