Diese wissenschaftstheoretische Einführung unterstützt Studierende und Dozenten beim Einstieg in das interdisziplinäre Fachgebiet der Medizinischen Informatik. Die bewußte Abstrahierung von einzelnen methodischen Aspekten ermöglicht dem Leser dabei ein grundlegendes Verständnis dieses Gebietes. Ausgehend vom definierten Wissenschaftsparadigma der Medizinischen Informatik, wird das Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt sowie ihre Erklärungs- und Gestaltungsaufgabe behandelt.
Diese wissenschaftstheoretische Einführung unterstützt Studierende und Dozenten beim Einstieg in das interdisziplinäre Fachgebiet der Medizinischen Informatik. Die bewußte Abstrahierung von einzelnen methodischen Aspekten ermöglicht dem Leser dabei ein grundlegendes Verständnis dieses Gebietes. Ausgehend vom definierten Wissenschaftsparadigma der Medizinischen Informatik, wird das Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt sowie ihre Erklärungs- und Gestaltungsaufgabe behandelt.
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Autorenporträt
Prof. Dr. rer. pol. Dr. sc. hum. Hans-Jürgen Seelos ist Geschäftsführer der Zentren für Psychiatrie Emmendingen und Reichenau und Hochschullehrer für Medizinische Informatik, insbesondere Krankenhausinformatik am Institut für Medizinische Soziologie der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 2 Wissenschaftsparadigma.- 3 Erfahrungsobjekt.- 3.1 Systemaspekte der Medizin.- 3.2 Komponenten des Subjektsystems.- 3.3 Komponenten des Objektsystems.- 3.4 Subjekt-Objekt-Relationen.- 3.5 Gesundheitsleistungsproduktion.- 3.6 Konsequenzen für die Medizinische Informatik.- 4 Erkenntnisobjekt.- 4.1 Informationssystem.- 4.2 Computergestütztes Informationssystem.- 4.3 Anwendungssystem.- 5 Erklärungs- und Gestaltungsaufgabe.- 5.1 Problemlösungsprozeß.- 5.2 Information Systems Engineering.- 5.3 Projektmanagement.- 6 Zusammenfassung.- 6.1 Theoreme zum Wissenschaftsparadigma.- 6.2 Theoreme zum Erfahrungsobjekt.- 6.3 Theoreme zum Erkenntnisobjekt.- 6.4 Theoreme zur Erklärungs- und Gestaltungsaufgabe.- 7 Literaturhinweise.- 8 Index.