Die in diesem Buch versammelten Texte stehen für eine programmatische Theorie, die das prekäre Verhältnis zwischen der Architektur und der Moderne auslotet. Ihr Zentrum bilden die Grenzerfahrungen der Ketzer und Pioniere, der Avantgardisten, Enzyklopädisten und Paranoiker, aber auch Phänomene wie die Popkultur, die Verausgabung, der Fortschritt und sein Gegenteil: Stille, Tradition und Natur. Nahezu alles also, was die die Architektur herausfordert, stärkt und schwächt.
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