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Die Soziale Demokratie neu gedacht!
Einleitung - Politische Philosophie - Politische Theorie - Politische Ökonomie - Politik der Globalisierung - Politische Kultur - Politische Praxis - Demokratietheorie
Rezension:
"'Theorie der Sozialen Demokratie' ist ein kämpferisches und optimistisches Buch, voller Vertrauen in eine universelle und tatkräftige demokratische Gesellschaft." Berliner Debatte Initial, 06/2006
"[Thomas Meyer] repräsentiert als Politikwissenschaftler und Theoretiker der SPD [...] die grundlagenwissenschaftliche wie auch die explizit angewandte Politikforschung
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Produktbeschreibung
Die Soziale Demokratie neu gedacht!

Einleitung - Politische Philosophie - Politische Theorie - Politische Ökonomie - Politik der Globalisierung - Politische Kultur - Politische Praxis - Demokratietheorie

Rezension:
"'Theorie der Sozialen Demokratie' ist ein kämpferisches und optimistisches Buch, voller Vertrauen in eine universelle und tatkräftige demokratische Gesellschaft." Berliner Debatte Initial, 06/2006

"[Thomas Meyer] repräsentiert als Politikwissenschaftler und Theoretiker der SPD [...] die grundlagenwissenschaftliche wie auch die explizit angewandte Politikforschung gleichermassen." Neue Zürcher Zeitung, 12./13.11.2005

"Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt der Uni Dortmund hat einen umfassenden Theorieentwurf zur Sozialen Demokratie vorgelegt, der hinsichtlich der laufenden Reformdiskussion und der Globalisierung hoch aktuell ist." www.literaturtest.de, 16.11.2005

"Thomas Meyer hat ein Buch über den Tag hinaus geschrieben. Es folgt nicht dem wohlfeilen Lamento über das 'Ende der Demokratie', sondern beschreibt die Wege zu ihrer Entfaltung. Darin liegt die besondere Stärke des Buches." Die Zeit, 27.10.2005

"[...] in der Systematik einmalig und ein wichtiger Beitrag zur aktuellen SPD-Programmdiskussion." DEMO, 06/2005

Die Demokratietheorie kennzeichnet ein merkwürdiges Paradox. Während die kapitalistische Marktwirtschaft zumeist als ermöglichende Bedingung liberaler Demokratie verstanden wird, gelten die radikalen Ungleichheiten, die sie erzeugt, zugleich auch als eine ihrer zentralen Gefährdungen. Die hier vorgelegte Theorie der sozialen Demokratie klärt die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn der Anspruch rechtsstaatlicher Demokratie uneingeschränkt erfüllt sein soll. Sie begründet im Anschluss an die jüngste empirische Forschung die Anforderungen an die Einbettung der Märkte, den grundrechtsgestützten Sozialstaat, die gesellschaftliche Demokratisierung und faire Globalisierung, die dafür erfüllt sein müssen. Nicht die libertäre Demokratie mit ihrer Fixierung auf Markt- und Eigentumsfreiheit, sondern erst die soziale Demokratie gewährleistet die Erfüllung aller Grundrechte des demokratischen Rechtsstaates.
Autorenporträt
Prof. Dr. Thomas Meyer lehrt Politikwissenschaft an der Universität Dortmund.
Rezensionen
"'Theorie der Sozialen Demokratie' ist ein kämpferisches und optimistisches Buch, voller Vertrauen in eine universelle und tatkräftige demokratische Gesellschaft." Berliner Debatte Initial, 06/2006

"[Thomas Meyer] repräsentiert als Politikwissenschaftler und Theoretiker der SPD [...] die grundlagenwissenschaftliche wie auch die explizit angewandte Politikforschung gleichermassen." Neue Zürcher Zeitung, 12./13.11.2005

"Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt der Uni Dortmund hat einen umfassenden Theorieentwurf zur Sozialen Demokratie vorgelegt, der hinsichtlich der laufenden Reformdiskussion und der Globalisierung hoch aktuell ist." www.literaturtest.de, 16.11.2005

"Thomas Meyer hat ein Buch über den Tag hinaus geschrieben. Es folgt nicht dem wohlfeilen Lamento über das 'Ende der Demokratie', sondern beschreibt die Wege zu ihrer Entfaltung. Darin liegt die besondere Stärke des Buches." Die Zeit, 27.10.2005

"[...] in der Systematik einmalig und ein wichtiger Beitrag zur aktuellen SPD-Programmdiskussion." DEMO, 06/2005

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein großes Buch habe Thomas Meyer mit der "Theorie der sozialen Demokratie" geschrieben, urteilt Wolfgang Merkel begeistert. Ein Buch, das die Möglichkeiten der "Entfaltung" der Demokratie darstellt und vor allem über die "Realwirkung" der durch die Verfassung garantierten Grundrechte der Bürger nachdenkt. Als wohltuend verbucht der Rezensent, dass das Werk sich durch seine optimistische, nüchtern kämpferische Stimmung unterscheide von den gegenwärtig so verbreiteten larmoyanten Nachrufen auf das demokratische Staatssystem. Drei Arten von Demokratie differenziert Meyer: die liberale, die libertäre und die soziale. Er plädiert eindrücklich für die letztere. Nur diese widersteht Meyers Ansicht nach dem "Abrutschen ... in die darwinistische Sphäre libertärer Ungleichheit". Auch den Mythos von den schwindenden Spielräumen nationaler Politik revidiert der Autor. Rezensent Merkel schließt sich seinen Ansichten widerstandslos und hocherfreut an.

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