Die vorliegende Arbeit untersucht die sprachliche Eigenart biblischer Texte anhand von Perikopen aus dem Markusevangelium, um daraus Konsequenzen für die pastorale Praxis (Verkündigung, Sakramentenspendung) zu ziehen. Es wird gezeigt, dass das Evangelium als sprachliches Phänomen sui generis zu betrachten ist, das sich von anderen Ausdrucksformen (Umgangssprache, Kunst, Mythos, wissenschaftliches Reden) unterscheidet.
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