In diesem Bezugsrahmen soll eine Synthese der beiden gegensätzlichen Orientierungen des Denkens erreicht werden, welche die Handlungstheorie beherrschen: eine Synthese von Positivismus und Idealismus. Im einzelnen geht es um die Integration von kausalem Erklären und hermeneutischem Verstehen, theoretischer Abstraktion und empirisch-historischer Konkretion auf metatheoretischer Ebene sowie von positivistischer Konflikttheorie und Nutzentheorie und idealistischer Entwicklungslogik und Lebensweltsoziologie auf objekttheoretischer Ebene.