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Der über 20 Jahre währende Briefwechsel zwischen dem politischen Philosophen Eric Voegelin und dem Sozialphänomenologen Alfred Schütz ist in vielerlei Hinsicht ein höchst bemerkenswertes Dokument, vor allem zeigt er auf beeindruckende Weise die innere Wechselbeziehung von freiem Dialog und theoretischem Diskurs. Wir erleben zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts als camerades de pensée gewissermaßen hautnah bei ihrer Denkarbeit.
Gleichzeitig repräsentiert dieser Briefwechsel einen Teil der Sittengeschichte dieses Jahrhunderts der totalitären Bedrohung, der Vernichtung und Vertreibung
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Produktbeschreibung
Der über 20 Jahre währende Briefwechsel zwischen dem politischen Philosophen Eric Voegelin und dem Sozialphänomenologen Alfred Schütz ist in vielerlei Hinsicht ein höchst bemerkenswertes Dokument, vor allem zeigt er auf beeindruckende Weise die innere Wechselbeziehung von freiem Dialog und theoretischem Diskurs. Wir erleben zwei Klassiker des 20. Jahrhunderts als camerades de pensée gewissermaßen hautnah bei ihrer Denkarbeit.

Gleichzeitig repräsentiert dieser Briefwechsel einen Teil der Sittengeschichte dieses Jahrhunderts der totalitären Bedrohung, der Vernichtung und Vertreibung unangepaßten Denkens. Er führt vor Augen, was es bedeutet, gegen das Auseinanderbrechen von Theorie, Relevanz und Wahrheit Widerstand zu leisten.