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Der erste Teil einer dreiteiligen Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Er untersucht die praxis-, institutionen- und theoriegeschichtlich bedeutsame Phase von 1762 (Erscheinen von Rousseaus Émilie) bis 1819 (Scheitern des Süvernschen Gesetzentwurfes).
In dem Band werden aus interdisziplinärer Sicht wissenschaftliche Ergebnisse zu folgenden Themenkomplexen vorgestellt: Mediensozialisation und kultureller Wandel; Lesen, Film und Fernsehen, zum aktuellen Mediengebrauch; Mediennutzung und Identitätsbildung; Medien und schulische Lernprozesse; Oralität und Moderne, Erzählen in…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Teil einer dreiteiligen Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Er untersucht die praxis-, institutionen- und theoriegeschichtlich bedeutsame Phase von 1762 (Erscheinen von Rousseaus Émilie) bis 1819 (Scheitern des Süvernschen Gesetzentwurfes).

In dem Band werden aus interdisziplinärer Sicht wissenschaftliche Ergebnisse zu folgenden Themenkomplexen vorgestellt: Mediensozialisation und kultureller Wandel; Lesen, Film und Fernsehen, zum aktuellen Mediengebrauch; Mediennutzung und Identitätsbildung; Medien und schulische Lernprozesse; Oralität und Moderne, Erzählen in verschiedenen Kulturen; neue Perspektiven auf Kindheit, Spiel und Medien.
Autorenporträt
Dr. Dietrich Benner, Professor für Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Herwart Kemper, Jg. 1936, Dr. phil. habil., ist Professor für Schulpädagogik an der Universität Erfurt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Schultheorie, Bildungsreform und Bildungstheorie.