Der erste Teil einer dreiteiligen Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Er untersucht die praxis-, institutionen- und theoriegeschichtlich bedeutsame Phase von 1762 (Erscheinen von Rousseaus Émilie) bis 1819 (Scheitern des Süvernschen Gesetzentwurfes).
In dem Band werden aus interdisziplinärer Sicht wissenschaftliche Ergebnisse zu folgenden Themenkomplexen vorgestellt: Mediensozialisation und kultureller Wandel; Lesen, Film und Fernsehen, zum aktuellen Mediengebrauch; Mediennutzung und Identitätsbildung; Medien und schulische Lernprozesse; Oralität und Moderne, Erzählen in verschiedenen Kulturen; neue Perspektiven auf Kindheit, Spiel und Medien.
In dem Band werden aus interdisziplinärer Sicht wissenschaftliche Ergebnisse zu folgenden Themenkomplexen vorgestellt: Mediensozialisation und kultureller Wandel; Lesen, Film und Fernsehen, zum aktuellen Mediengebrauch; Mediennutzung und Identitätsbildung; Medien und schulische Lernprozesse; Oralität und Moderne, Erzählen in verschiedenen Kulturen; neue Perspektiven auf Kindheit, Spiel und Medien.