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Auch in der Theorie sind die Einkommens- und Vermögensbegriffe nicht immer von Erkenntnisprinzipien, sondern von politischen Absichten geprägt. Um dieses Fehlverständnis zu entlarven, bedürfen die Begriffe neuer theoretischer Grundlegung. Diese Zielsetzung verfolgt die vorliegende Studie. Dabei wird zwischen wirtschaftstheoretischen und steuerlichen Begriffen unterschieden und ferner eine strikte analytische Trennung des allokativen vom distributiven Bereich des Wirtschaftens eingehalten. Das Ergebnis ist die Forderung nach einer Personalbesteuerung gemäß dem Leistungsfähigkeitspostulat, die…mehr

Produktbeschreibung
Auch in der Theorie sind die Einkommens- und Vermögensbegriffe nicht immer von Erkenntnisprinzipien, sondern von politischen Absichten geprägt. Um dieses Fehlverständnis zu entlarven, bedürfen die Begriffe neuer theoretischer Grundlegung. Diese Zielsetzung verfolgt die vorliegende Studie. Dabei wird zwischen wirtschaftstheoretischen und steuerlichen Begriffen unterschieden und ferner eine strikte analytische Trennung des allokativen vom distributiven Bereich des Wirtschaftens eingehalten. Das Ergebnis ist die Forderung nach einer Personalbesteuerung gemäß dem Leistungsfähigkeitspostulat, die kategorisch abzuspalten ist von der Unternehmensbesteuerung gemäß der Ertragsfähigkeit.
Autorenporträt
Der Autor: Heinz D. Hessler, geboren 1930, studierte in Münster, Mannheim und Köln Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. 1958 Diplom-Kaufmann. Assistent am Seminar für Finanzwissenschaft an der Universität zu Köln. 1965 Dr. rer. pol. (Dissertation über staatliche Anleiheverschuldung). Unternehmenspraxis in Hannover. Von 1967 bis 1970 Dozentur in Kabul/Afghanistan. Dort Mitglied des Council of Economic Advisors beim Finanzminister. Lehrtätigkeit an den Universitäten Köln, Essen und TU Berlin; 1984 Habilitation. 1990 Professur Universität zu Köln. 1991 Gastprofessur Universität Leipzig.