Puppen als Stellvertreter erleichtern es Kindern wie Erwachsenen auszudrücken, was sie bewegt und Dinge zu sagen, die sonst ungesagt und ungehört bleiben würden. Daher war und ist Puppenspiel schon immer Bestandteil der Kinderpsychotherapie. Als eigene Methode setzt es sich jedoch erst langsam in den letzten Jahren durch. Dieses Buch dokumentiert den aktuellen Stand der Diskussion und vermittelt fundiertes theoretisches Wissen. Viele Beispiele aus der kindertherapeutischen Praxis und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Arbeit.