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Fragen nach dem Forschungsdesign sind immer auch Fragen nach der Gegenstandsangemessenheit. Die Qualität ihrer Umsetzung zeigt sich darin, wie gut es gelingt, Design, Forschungsfrage und Forschungsfeld anzupassen. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches beantworten die sich ihnen stellende Frage der Gegenstandsangemessenheit teils mit der Entwicklung neuer Methoden für neue Herausforderungen in Pflege und Pflegewissenschaft, teils mit der Anwendung 'klassischer' Forschungsdesigns, wie sie Hermeneutische Verfahren, Metaphernanalyse, Praxeologie oder Ethnographie vorschlagen. Wie es gelingen…mehr

Produktbeschreibung
Fragen nach dem Forschungsdesign sind immer auch Fragen nach der Gegenstandsangemessenheit. Die Qualität ihrer Umsetzung zeigt sich darin, wie gut es gelingt, Design, Forschungsfrage und Forschungsfeld anzupassen. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches beantworten die sich ihnen stellende Frage der Gegenstandsangemessenheit teils mit der Entwicklung neuer Methoden für neue Herausforderungen in Pflege und Pflegewissenschaft, teils mit der Anwendung 'klassischer' Forschungsdesigns, wie sie Hermeneutische Verfahren, Metaphernanalyse, Praxeologie oder Ethnographie vorschlagen. Wie es gelingen kann, methodologische und forschungspraktische Anforderungen zu erfüllen, zeigen diese fünf sehr unterschiedlichen Antworten. Deutlich wird die Notwendigkeit, sich einzulassen auf den Gegenstand und qualitative Forschung als Prozess zu begreifen. Ergänzt werden diese forschungspraktischen Beispiele durch einen Aufriss der theoretischen und methodologischen Implikationen, sowieder Frage danach, wie Methoden gelehrt werden können.
Autorenporträt
Prof. Dr. Sabine Ursula Nover hat den Lehrstuhl für Methodologie und Qualitative Methoden in der Pflege- und Gesundheitsforschung, Pflegewissenschaftliche Fakultät der Vinzenz Pallotti University, Vallendar inne. Zuvor war sie am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Witten. Ihre Forschungsschwerpunkte sind rekonstruktive, nicht-sprachbasierte und partizipative Verfahren der Qualitativen Sozialforschung.