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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen Theorien abweichenden Verhaltens diskutiert werden, die sich auf der soziologischen Meso-Ebene abspielen: Die so genannten Subkulturtheorien behandeln die Untersuchung von abweichendem Verhalten. Ich möchte diese insbesondere im Hinblick auf problematische Devianz und somit auch Kriminalität darstellen.Delinquente Subkulturen treten in vielen verschiedenen Kulturen auf und werden als manifeste soziale Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen Theorien abweichenden Verhaltens diskutiert werden, die sich auf der soziologischen Meso-Ebene abspielen: Die so genannten Subkulturtheorien behandeln die Untersuchung von abweichendem Verhalten. Ich möchte diese insbesondere im Hinblick auf problematische Devianz und somit auch Kriminalität darstellen.Delinquente Subkulturen treten in vielen verschiedenen Kulturen auf und werden als manifeste soziale Probleme definiert, da sie die Werte und Normen der Gesellschaft, in der sie sich bewegen, aktiv, bewusst oder unbewusst, verletzen. In den Medien ist in solchen Fällen beispielsweise die Rede von Rockerbanden , finsteren Gestalten, die neben dem Gesetz und jeglicher Vorstellung von Moral zu stehen scheinen, gewalttätig und unberechenbar.Ich möchte in dieser Arbeit verschiedene Theorien aufzeigen, die das Phänomen delinquenter Subkulturen beschreiben. Dabei handelt es sich um Theorien zur Entstehung eben dieser Subkulturen, zu deren Strukturierung und den Beweggründen ihres Handelns. Dies soll des Weiteren an Beispielen veranschaulicht werden, wobei die Tragweite der Theorien zum Vorschein kommen soll. Auch möchte ich die Grenzen der Theorien aufzeigen, da an dieser Stelle der Relevanz halber nur aus sozialwissenschaftlicher Sichtweise argumentiert werden soll. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass weitere Perspektiven auf die Problematik durchaus möglich und auch plausibel wären, dies würde jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. Bevor ich nun zu den jeweiligen Theorien zu sprechen komme, sollen zunächst Begriffe im Zusammenhang mit der Thematik definiert werden.
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Autorenporträt
Andreas Weiß studierte Politikwissenschaft, Englische Philologie und Sportwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau sowie der University of Birmingham.