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Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert. Sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie. Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.
Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor. Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen…mehr
Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert. Sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie. Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.
Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor. Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen im Vordergrund.
Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor. Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen im Vordergrund.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.4322
- Verlag: UTB / Verlag Barbara Budrich
- 2. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 29. Januar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 20mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783825243227
- ISBN-10: 3825243222
- Artikelnr.: 41672711
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.4322
- Verlag: UTB / Verlag Barbara Budrich
- 2. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 29. Januar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 20mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783825243227
- ISBN-10: 3825243222
- Artikelnr.: 41672711
Prof. Dr. Helmut Lambers ist Professor im Ruhestand und lehrte im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Münster.
1 Vorwort 9
2 Einleitung 11
3 Quellenkunde 15
3.1 Was versteht man unter historischen Quellen? 15
3.2 Schriftliche Quellen und ihre Intention 16
3.3 Das Problem der Quellensprachen: Mittel- und Neulatein, Volkssprachen 20
3.4 Editionstechnik 24
3.5 Bildquellen und ihre Interpretation 26
3.6 Dingliche Quellen 35
4 Diplomatik (Urkundenlehre) 37
4.1 Allgemeines und historische Entwicklung 37
4.2 Formen der Überlieferung 41
4.3 Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.1 Typen und Aufbau von Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.2 Grundlinien der Entwicklung von Kaiser- und Königsurkunden seit dem Spätmittelalter 52
4.3.3 Kanzleigeschichte 54
4.3.4 Urkundenfälschungen 56
4.4 Papsturkunden 61
4.4.1 Aufbau und Typen der Papsturkunde im Hochmittelalter 63
4.4.1.1 Das Formular der Papsturkunden im Hochmittelalter 63
4.4.1.2 Das päpstliche Privileg 68
4.4.1.3 Päpstliche Litterae 70
4.4.1.4 Die Bulle als päpstliche Urkundenart 73
4.4.2 Neue Formen der Papsturkunde seit dem Spätmittelalter 74
4.4.2.1 Das Breve 75
4.4.2.2 Das Motu proprio 76
4.4.2.3 Die Supplik (Bittschrift) 77
4.4.3 Kanzlei und Registerführung der Papste 80
4.5 Privaturkunden 82
4.5.1 Vom Urkundenwesen der Spätantike zum frühen Mittelalter - die carta 83
4.5.2 Notitia und Traditionsbuch 87
4.5.3 Die Siegelurkunde 92
4.5.4 Kanzleien und öffentliche Beurkundungsstellen 99
4.5.5 Notariat und Notariatsurkunde 105
4.6 Regestentechnik 110
4.7 Sphragistik (Siegelkunde) 112
4.8 Chronologie (Zeitrechnung) 117
4.8.1 Jahresangaben 118
4.8.2 Tages- und Monatszahlung 120
4.8.3 Die Kalenderverbesserung durch Papst Gregor XIII. 122
4.8.4 Der Französische Revolutionskalender 122
5 Paläographie (Schriftenkunde) 125
5.1 Allgemeines und historische Entwicklung 128
5.2 Beschreib- und Schreibstoffe 131
5.2.1 Stein, Ton, Metall, Wachs, Holz 132
5.2.2 Papyrus 133
5.2.3 Pergament 134
5.2.4 Papier 136
5.2.5 Schreibrohr, Federkiel und Griffel 138
5.2.6 Tinte und Farben 138
5.2.7 Lineale,Radiermesser und andere Utensilien 138
5.3 Physiologische und psychologische Aspekte des Schreibens 139
5.4 Terminologie 141
5.5 Abkürzungen 143
5.6 Die wichtigsten Buch- und Urkundenschriften des Mittelalters 145
5.6.1 Capitalis 145
5.6.2 Ältere und jüngere römische Kursive 146
5.6.3 Unziale 147
5.6.4 Halbunziale 149
5.6.5 Insulare Schriften 150
5.6.6 Westgotische Minuskel 152
5.6.7 Vorkarolingische Halbkursive und Minuskel 154
5.6.8 Die Karolingische Minuskel und die Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 156
5.6.8.1 Ursprunge und Entstehung der Karolingischen Minuskel 156
5.6.8.2 Die Karolingische Minuskel des 9. Jahrhunderts und ihre Weiterentwicklung in den Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 161
5.6.9 Urkundenschriften bis zum 12. Jahrhundert 164
5.6.10 Beneventana 165
5.6.11 Kuriale 168
5.6.12 Gotische Schriften 168
5.6.12.1 Gotische Buchschriften 170
5.6.12.2 Universitätsschriften 173
5.6.12.3 Gotische Kursive 175
5.6.12.4 Bastarda 176
5.6.12.5 Gotische Urkundenschriften 178
5.6.13 Humanistenschriften 179
5.7 Sonderzeichen - Von Interpunktionen, Neumen, Zahlzeichen und Kurzschriften 181
5.8 Buchschmuck 183
5.8.1 Verzierte Initialen 184
5.8.2 Figürliche und abstrakte Buchmalerei 186
5.8.2.1 Antike und byzantinische Buchmalerei 186
5.8.2.2 Vorkarolingische Buchmalerei in Europa 187
5.8.2.3 Karolingische Buchmalerei 187
5.8.2.4 Buchmalerei in ottonischer Zeit 188
5.8.2.5 Buchmalerei der Romanik 189
5.8.2.6 Buchmalerei der Gotik und der Frührenaissance 190
5.9 Handschriftenkunde 191
5.9.1 Wie entsteht eine Handschrift? 191
5.9.2 Die Teile einer Handschrift - Von Lagen und Einbanden 194
5.9.3 Handschriftenbeschreibung 197
5.10 Eine Sonderform des Buches: Die Rotuli 199
5.11 Mittelalterliches Bibliothekswesen, Überlieferung
2 Einleitung 11
3 Quellenkunde 15
3.1 Was versteht man unter historischen Quellen? 15
3.2 Schriftliche Quellen und ihre Intention 16
3.3 Das Problem der Quellensprachen: Mittel- und Neulatein, Volkssprachen 20
3.4 Editionstechnik 24
3.5 Bildquellen und ihre Interpretation 26
3.6 Dingliche Quellen 35
4 Diplomatik (Urkundenlehre) 37
4.1 Allgemeines und historische Entwicklung 37
4.2 Formen der Überlieferung 41
4.3 Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.1 Typen und Aufbau von Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.2 Grundlinien der Entwicklung von Kaiser- und Königsurkunden seit dem Spätmittelalter 52
4.3.3 Kanzleigeschichte 54
4.3.4 Urkundenfälschungen 56
4.4 Papsturkunden 61
4.4.1 Aufbau und Typen der Papsturkunde im Hochmittelalter 63
4.4.1.1 Das Formular der Papsturkunden im Hochmittelalter 63
4.4.1.2 Das päpstliche Privileg 68
4.4.1.3 Päpstliche Litterae 70
4.4.1.4 Die Bulle als päpstliche Urkundenart 73
4.4.2 Neue Formen der Papsturkunde seit dem Spätmittelalter 74
4.4.2.1 Das Breve 75
4.4.2.2 Das Motu proprio 76
4.4.2.3 Die Supplik (Bittschrift) 77
4.4.3 Kanzlei und Registerführung der Papste 80
4.5 Privaturkunden 82
4.5.1 Vom Urkundenwesen der Spätantike zum frühen Mittelalter - die carta 83
4.5.2 Notitia und Traditionsbuch 87
4.5.3 Die Siegelurkunde 92
4.5.4 Kanzleien und öffentliche Beurkundungsstellen 99
4.5.5 Notariat und Notariatsurkunde 105
4.6 Regestentechnik 110
4.7 Sphragistik (Siegelkunde) 112
4.8 Chronologie (Zeitrechnung) 117
4.8.1 Jahresangaben 118
4.8.2 Tages- und Monatszahlung 120
4.8.3 Die Kalenderverbesserung durch Papst Gregor XIII. 122
4.8.4 Der Französische Revolutionskalender 122
5 Paläographie (Schriftenkunde) 125
5.1 Allgemeines und historische Entwicklung 128
5.2 Beschreib- und Schreibstoffe 131
5.2.1 Stein, Ton, Metall, Wachs, Holz 132
5.2.2 Papyrus 133
5.2.3 Pergament 134
5.2.4 Papier 136
5.2.5 Schreibrohr, Federkiel und Griffel 138
5.2.6 Tinte und Farben 138
5.2.7 Lineale,Radiermesser und andere Utensilien 138
5.3 Physiologische und psychologische Aspekte des Schreibens 139
5.4 Terminologie 141
5.5 Abkürzungen 143
5.6 Die wichtigsten Buch- und Urkundenschriften des Mittelalters 145
5.6.1 Capitalis 145
5.6.2 Ältere und jüngere römische Kursive 146
5.6.3 Unziale 147
5.6.4 Halbunziale 149
5.6.5 Insulare Schriften 150
5.6.6 Westgotische Minuskel 152
5.6.7 Vorkarolingische Halbkursive und Minuskel 154
5.6.8 Die Karolingische Minuskel und die Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 156
5.6.8.1 Ursprunge und Entstehung der Karolingischen Minuskel 156
5.6.8.2 Die Karolingische Minuskel des 9. Jahrhunderts und ihre Weiterentwicklung in den Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 161
5.6.9 Urkundenschriften bis zum 12. Jahrhundert 164
5.6.10 Beneventana 165
5.6.11 Kuriale 168
5.6.12 Gotische Schriften 168
5.6.12.1 Gotische Buchschriften 170
5.6.12.2 Universitätsschriften 173
5.6.12.3 Gotische Kursive 175
5.6.12.4 Bastarda 176
5.6.12.5 Gotische Urkundenschriften 178
5.6.13 Humanistenschriften 179
5.7 Sonderzeichen - Von Interpunktionen, Neumen, Zahlzeichen und Kurzschriften 181
5.8 Buchschmuck 183
5.8.1 Verzierte Initialen 184
5.8.2 Figürliche und abstrakte Buchmalerei 186
5.8.2.1 Antike und byzantinische Buchmalerei 186
5.8.2.2 Vorkarolingische Buchmalerei in Europa 187
5.8.2.3 Karolingische Buchmalerei 187
5.8.2.4 Buchmalerei in ottonischer Zeit 188
5.8.2.5 Buchmalerei der Romanik 189
5.8.2.6 Buchmalerei der Gotik und der Frührenaissance 190
5.9 Handschriftenkunde 191
5.9.1 Wie entsteht eine Handschrift? 191
5.9.2 Die Teile einer Handschrift - Von Lagen und Einbanden 194
5.9.3 Handschriftenbeschreibung 197
5.10 Eine Sonderform des Buches: Die Rotuli 199
5.11 Mittelalterliches Bibliothekswesen, Überlieferung
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis9 Vorwort zur 6. Auflage11 Einleitung13 I. Kompendium15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen18 1.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze32 2.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit33 2.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe41 2.3 Laura Jane Addams: Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit50 2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams56 2.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung.61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung80 3. Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen87 3.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse91 3.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung.112 3.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen.131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention132 4.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung.136 4.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts141 4.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigung kritischer Lebensereignisse151 4.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe174 4.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit199 5.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung199 5.2 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe211 5.4 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlungen220 5.6 Werner Schönig: Theorierahmung225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion . 232 II. Theorienvergleich247 1. Disziplinäre Selbstbezeichnungen249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und Konvergenzbegriff258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft Soziale Arbeit260 1.6 Zusammenfassung261 2. Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit263 2.1 Wozu Gegenstandsbestimmung?264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht267 2.3 Diskussion276 2.4 Zusammenfassung280 3. Formen, Merkmale und Typenbildungen282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung282 3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung284 3.3 Geschlossenheit der Theoriebildung289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche296 3.6 Neutypisierung nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen299 3.7 Zusammenfassung313 4. Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit316 4.1 Hermeneutik318 4.2 Phänomenologie321 4.3 Dialektischer und Historischer Materialismus324 4.4 Kritischer Rationalismus325 4.5 Kritische Theorie.329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus333 4.7 Systemtheorien337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch orientierter Zugang337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter Zugang341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang346 4.8 Capability/-ies Approach349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen Arbeit zu den Bezugstheorien354 4.10 Zusammenfassung361 5. Fragezeichen363 5.1 Lebensführung363 5.2 Empowerment366 5.2.1 Was ist Empowerment?368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz371 5.3 Sozialräumliche Ansätze375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit376 5.3.2 Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit378 Ausblick: Theorievielfalt statt Theoriedilemma.381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister427
1 Vorwort 9
2 Einleitung 11
3 Quellenkunde 15
3.1 Was versteht man unter historischen Quellen? 15
3.2 Schriftliche Quellen und ihre Intention 16
3.3 Das Problem der Quellensprachen: Mittel- und Neulatein, Volkssprachen 20
3.4 Editionstechnik 24
3.5 Bildquellen und ihre Interpretation 26
3.6 Dingliche Quellen 35
4 Diplomatik (Urkundenlehre) 37
4.1 Allgemeines und historische Entwicklung 37
4.2 Formen der Überlieferung 41
4.3 Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.1 Typen und Aufbau von Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.2 Grundlinien der Entwicklung von Kaiser- und Königsurkunden seit dem Spätmittelalter 52
4.3.3 Kanzleigeschichte 54
4.3.4 Urkundenfälschungen 56
4.4 Papsturkunden 61
4.4.1 Aufbau und Typen der Papsturkunde im Hochmittelalter 63
4.4.1.1 Das Formular der Papsturkunden im Hochmittelalter 63
4.4.1.2 Das päpstliche Privileg 68
4.4.1.3 Päpstliche Litterae 70
4.4.1.4 Die Bulle als päpstliche Urkundenart 73
4.4.2 Neue Formen der Papsturkunde seit dem Spätmittelalter 74
4.4.2.1 Das Breve 75
4.4.2.2 Das Motu proprio 76
4.4.2.3 Die Supplik (Bittschrift) 77
4.4.3 Kanzlei und Registerführung der Papste 80
4.5 Privaturkunden 82
4.5.1 Vom Urkundenwesen der Spätantike zum frühen Mittelalter - die carta 83
4.5.2 Notitia und Traditionsbuch 87
4.5.3 Die Siegelurkunde 92
4.5.4 Kanzleien und öffentliche Beurkundungsstellen 99
4.5.5 Notariat und Notariatsurkunde 105
4.6 Regestentechnik 110
4.7 Sphragistik (Siegelkunde) 112
4.8 Chronologie (Zeitrechnung) 117
4.8.1 Jahresangaben 118
4.8.2 Tages- und Monatszahlung 120
4.8.3 Die Kalenderverbesserung durch Papst Gregor XIII. 122
4.8.4 Der Französische Revolutionskalender 122
5 Paläographie (Schriftenkunde) 125
5.1 Allgemeines und historische Entwicklung 128
5.2 Beschreib- und Schreibstoffe 131
5.2.1 Stein, Ton, Metall, Wachs, Holz 132
5.2.2 Papyrus 133
5.2.3 Pergament 134
5.2.4 Papier 136
5.2.5 Schreibrohr, Federkiel und Griffel 138
5.2.6 Tinte und Farben 138
5.2.7 Lineale,Radiermesser und andere Utensilien 138
5.3 Physiologische und psychologische Aspekte des Schreibens 139
5.4 Terminologie 141
5.5 Abkürzungen 143
5.6 Die wichtigsten Buch- und Urkundenschriften des Mittelalters 145
5.6.1 Capitalis 145
5.6.2 Ältere und jüngere römische Kursive 146
5.6.3 Unziale 147
5.6.4 Halbunziale 149
5.6.5 Insulare Schriften 150
5.6.6 Westgotische Minuskel 152
5.6.7 Vorkarolingische Halbkursive und Minuskel 154
5.6.8 Die Karolingische Minuskel und die Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 156
5.6.8.1 Ursprunge und Entstehung der Karolingischen Minuskel 156
5.6.8.2 Die Karolingische Minuskel des 9. Jahrhunderts und ihre Weiterentwicklung in den Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 161
5.6.9 Urkundenschriften bis zum 12. Jahrhundert 164
5.6.10 Beneventana 165
5.6.11 Kuriale 168
5.6.12 Gotische Schriften 168
5.6.12.1 Gotische Buchschriften 170
5.6.12.2 Universitätsschriften 173
5.6.12.3 Gotische Kursive 175
5.6.12.4 Bastarda 176
5.6.12.5 Gotische Urkundenschriften 178
5.6.13 Humanistenschriften 179
5.7 Sonderzeichen - Von Interpunktionen, Neumen, Zahlzeichen und Kurzschriften 181
5.8 Buchschmuck 183
5.8.1 Verzierte Initialen 184
5.8.2 Figürliche und abstrakte Buchmalerei 186
5.8.2.1 Antike und byzantinische Buchmalerei 186
5.8.2.2 Vorkarolingische Buchmalerei in Europa 187
5.8.2.3 Karolingische Buchmalerei 187
5.8.2.4 Buchmalerei in ottonischer Zeit 188
5.8.2.5 Buchmalerei der Romanik 189
5.8.2.6 Buchmalerei der Gotik und der Frührenaissance 190
5.9 Handschriftenkunde 191
5.9.1 Wie entsteht eine Handschrift? 191
5.9.2 Die Teile einer Handschrift - Von Lagen und Einbanden 194
5.9.3 Handschriftenbeschreibung 197
5.10 Eine Sonderform des Buches: Die Rotuli 199
5.11 Mittelalterliches Bibliothekswesen, Überlieferung
2 Einleitung 11
3 Quellenkunde 15
3.1 Was versteht man unter historischen Quellen? 15
3.2 Schriftliche Quellen und ihre Intention 16
3.3 Das Problem der Quellensprachen: Mittel- und Neulatein, Volkssprachen 20
3.4 Editionstechnik 24
3.5 Bildquellen und ihre Interpretation 26
3.6 Dingliche Quellen 35
4 Diplomatik (Urkundenlehre) 37
4.1 Allgemeines und historische Entwicklung 37
4.2 Formen der Überlieferung 41
4.3 Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.1 Typen und Aufbau von Kaiser- und Königsurkunden 42
4.3.2 Grundlinien der Entwicklung von Kaiser- und Königsurkunden seit dem Spätmittelalter 52
4.3.3 Kanzleigeschichte 54
4.3.4 Urkundenfälschungen 56
4.4 Papsturkunden 61
4.4.1 Aufbau und Typen der Papsturkunde im Hochmittelalter 63
4.4.1.1 Das Formular der Papsturkunden im Hochmittelalter 63
4.4.1.2 Das päpstliche Privileg 68
4.4.1.3 Päpstliche Litterae 70
4.4.1.4 Die Bulle als päpstliche Urkundenart 73
4.4.2 Neue Formen der Papsturkunde seit dem Spätmittelalter 74
4.4.2.1 Das Breve 75
4.4.2.2 Das Motu proprio 76
4.4.2.3 Die Supplik (Bittschrift) 77
4.4.3 Kanzlei und Registerführung der Papste 80
4.5 Privaturkunden 82
4.5.1 Vom Urkundenwesen der Spätantike zum frühen Mittelalter - die carta 83
4.5.2 Notitia und Traditionsbuch 87
4.5.3 Die Siegelurkunde 92
4.5.4 Kanzleien und öffentliche Beurkundungsstellen 99
4.5.5 Notariat und Notariatsurkunde 105
4.6 Regestentechnik 110
4.7 Sphragistik (Siegelkunde) 112
4.8 Chronologie (Zeitrechnung) 117
4.8.1 Jahresangaben 118
4.8.2 Tages- und Monatszahlung 120
4.8.3 Die Kalenderverbesserung durch Papst Gregor XIII. 122
4.8.4 Der Französische Revolutionskalender 122
5 Paläographie (Schriftenkunde) 125
5.1 Allgemeines und historische Entwicklung 128
5.2 Beschreib- und Schreibstoffe 131
5.2.1 Stein, Ton, Metall, Wachs, Holz 132
5.2.2 Papyrus 133
5.2.3 Pergament 134
5.2.4 Papier 136
5.2.5 Schreibrohr, Federkiel und Griffel 138
5.2.6 Tinte und Farben 138
5.2.7 Lineale,Radiermesser und andere Utensilien 138
5.3 Physiologische und psychologische Aspekte des Schreibens 139
5.4 Terminologie 141
5.5 Abkürzungen 143
5.6 Die wichtigsten Buch- und Urkundenschriften des Mittelalters 145
5.6.1 Capitalis 145
5.6.2 Ältere und jüngere römische Kursive 146
5.6.3 Unziale 147
5.6.4 Halbunziale 149
5.6.5 Insulare Schriften 150
5.6.6 Westgotische Minuskel 152
5.6.7 Vorkarolingische Halbkursive und Minuskel 154
5.6.8 Die Karolingische Minuskel und die Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 156
5.6.8.1 Ursprunge und Entstehung der Karolingischen Minuskel 156
5.6.8.2 Die Karolingische Minuskel des 9. Jahrhunderts und ihre Weiterentwicklung in den Buchschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts 161
5.6.9 Urkundenschriften bis zum 12. Jahrhundert 164
5.6.10 Beneventana 165
5.6.11 Kuriale 168
5.6.12 Gotische Schriften 168
5.6.12.1 Gotische Buchschriften 170
5.6.12.2 Universitätsschriften 173
5.6.12.3 Gotische Kursive 175
5.6.12.4 Bastarda 176
5.6.12.5 Gotische Urkundenschriften 178
5.6.13 Humanistenschriften 179
5.7 Sonderzeichen - Von Interpunktionen, Neumen, Zahlzeichen und Kurzschriften 181
5.8 Buchschmuck 183
5.8.1 Verzierte Initialen 184
5.8.2 Figürliche und abstrakte Buchmalerei 186
5.8.2.1 Antike und byzantinische Buchmalerei 186
5.8.2.2 Vorkarolingische Buchmalerei in Europa 187
5.8.2.3 Karolingische Buchmalerei 187
5.8.2.4 Buchmalerei in ottonischer Zeit 188
5.8.2.5 Buchmalerei der Romanik 189
5.8.2.6 Buchmalerei der Gotik und der Frührenaissance 190
5.9 Handschriftenkunde 191
5.9.1 Wie entsteht eine Handschrift? 191
5.9.2 Die Teile einer Handschrift - Von Lagen und Einbanden 194
5.9.3 Handschriftenbeschreibung 197
5.10 Eine Sonderform des Buches: Die Rotuli 199
5.11 Mittelalterliches Bibliothekswesen, Überlieferung
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis9 Vorwort zur 6. Auflage11 Einleitung13 I. Kompendium15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen18 1.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze32 2.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit33 2.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe41 2.3 Laura Jane Addams: Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit50 2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams56 2.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung.61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung80 3. Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen87 3.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse91 3.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung.112 3.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen.131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention132 4.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung.136 4.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts141 4.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigung kritischer Lebensereignisse151 4.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe174 4.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit199 5.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung199 5.2 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe211 5.4 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlungen220 5.6 Werner Schönig: Theorierahmung225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion . 232 II. Theorienvergleich247 1. Disziplinäre Selbstbezeichnungen249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und Konvergenzbegriff258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft Soziale Arbeit260 1.6 Zusammenfassung261 2. Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit263 2.1 Wozu Gegenstandsbestimmung?264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht267 2.3 Diskussion276 2.4 Zusammenfassung280 3. Formen, Merkmale und Typenbildungen282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung282 3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung284 3.3 Geschlossenheit der Theoriebildung289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche296 3.6 Neutypisierung nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen299 3.7 Zusammenfassung313 4. Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit316 4.1 Hermeneutik318 4.2 Phänomenologie321 4.3 Dialektischer und Historischer Materialismus324 4.4 Kritischer Rationalismus325 4.5 Kritische Theorie.329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus333 4.7 Systemtheorien337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch orientierter Zugang337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter Zugang341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang346 4.8 Capability/-ies Approach349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen Arbeit zu den Bezugstheorien354 4.10 Zusammenfassung361 5. Fragezeichen363 5.1 Lebensführung363 5.2 Empowerment366 5.2.1 Was ist Empowerment?368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz371 5.3 Sozialräumliche Ansätze375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit376 5.3.2 Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit378 Ausblick: Theorievielfalt statt Theoriedilemma.381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister427