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Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert, sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie.Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen…mehr
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Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert, sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie.Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte, Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen in den Vordergrund.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3775
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3775
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 463
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 29mm x 150mm x 216mm
- Gewicht: 694g
- ISBN-13: 9783825254766
- Artikelnr.: 59620704
- UTB Uni-Taschenbücher 3775
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3775
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 463
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- Deutsch
- Abmessung: 29mm x 150mm x 216mm
- Gewicht: 694g
- ISBN-13: 9783825254766
- Artikelnr.: 59620704
Prof. Dr. Helmut Lambers ist Professor im Ruhestand und lehrte im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Münster.
Abbildungen IXTabellen IXVorwort zur 5. Auflage 1Einleitung 3I. Kompendium 51. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 81.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 81.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung 142. Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 222.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 242.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 312.3 Laura Jane Addams: Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 402.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 462.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung 522.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag 622.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 723. Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 793.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation 793.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 833.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung 903.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik 983.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung 1053.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 1164. Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen 1244.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 1254.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung 1294.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 1344.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik 1404.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigung kritischer Lebensereignisse 1444.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung 1524.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme 1594.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 1684.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung 1754.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung 1814.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung 1875. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 1935.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung 1935.2 Epilog: Theorien der Lebensführung 2005.3 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit 2035.4 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe 2085.5 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit 2135.6 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlunge 2175.7 Werner Schönig: Theorierahmung 2225.8 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion 229II. Theorienvergleich 2451. Vorbemerkung zur Vergleichsbildung 2452. Disziplinäre Selbstbezeichnungen 2462.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln 2472.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 2502.3 Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit 2542.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und Konvergenzbegriff 2562.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft Soziale Arbeit 2572.6 Zusammenfassung2593. Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 2613.1 Wozu Gegenstandsbestimmung? 2623.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht 2653.3 Diskussion 2763.4 Zusammenfassung 2794. Formen, Merkmale und Typenbildungen 2824.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 2824.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 2844.3 Geschlossenheit der Theoriebildung 2904.4 Unterscheidung von Theorieformen 2924.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 2974.6 Neutypisierung nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 3004.7 Zusammenfassung 3165. Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 3195.1 Hermeneutik 3225.2 Phänomenologie 3245.3 Dialektischer und Historischer Materialismus 3275.4 Kritischer Rationalismus 3285.5 Kritische Theorie 3325.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 3365.7 Systemtheorien 3405.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch orientierter Zugang 3405.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter Zugang 3455.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 3505.8 Capability/-ies Approach 3535.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen Arbeit zu den Bezugstheorien 3585.10 Zusammenfassung 365
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis9 Vorwort zur 6. Auflage11 Einleitung13 I. Kompendium15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen18 1.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze32 2.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit33 2.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe41 2.3 Laura Jane Addams: Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit50 2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams56 2.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung.61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung80 3. Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen87 3.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse91 3.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung.112 3.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen.131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention132 4.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung.136 4.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts141 4.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigung kritischer Lebensereignisse151 4.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe174 4.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit199 5.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung199 5.2 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe211 5.4 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlungen220 5.6 Werner Schönig: Theorierahmung225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion . 232 II. Theorienvergleich247 1. Disziplinäre Selbstbezeichnungen249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und Konvergenzbegriff258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft Soziale Arbeit260 1.6 Zusammenfassung261 2. Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit263 2.1 Wozu Gegenstandsbestimmung?264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht267 2.3 Diskussion276 2.4 Zusammenfassung280 3. Formen, Merkmale und Typenbildungen282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung282 3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung284 3.3 Geschlossenheit der Theoriebildung289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche296 3.6 Neutypisierung nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen299 3.7 Zusammenfassung313 4. Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit316 4.1 Hermeneutik318 4.2 Phänomenologie321 4.3 Dialektischer und Historischer Materialismus324 4.4 Kritischer Rationalismus325 4.5 Kritische Theorie.329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus333 4.7 Systemtheorien337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch orientierter Zugang337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter Zugang341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang346 4.8 Capability/-ies Approach349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen Arbeit zu den Bezugstheorien354 4.10 Zusammenfassung361 5. Fragezeichen363 5.1 Lebensführung363 5.2 Empowerment366 5.2.1 Was ist Empowerment?368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz371 5.3 Sozialräumliche Ansätze375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit376 5.3.2 Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit378 Ausblick: Theorievielfalt statt Theoriedilemma.381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister427
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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
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Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
13 I. Kompendium 15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen 18 1.1
Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft 18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle
Identitätsentwicklung 24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche
Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze 32 2.1 Alice Salomon:
Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit 33 2.2 Mary Ellen Richmond:
Soziale Diagnostik und Selbsthilfe 41 2.3 Laura Jane Addams:
Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit 50 2.4
Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams 56 2.5 Ilse Arlt:
Armutsbekämpfung. 61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher
Auftrag 71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung 80 3.
Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen 87 3.1 Klaus Mollenhauer:
Emanzipation 87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse 91 3.3 Hans
Thiersch: Alltagsbewältigung 97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe:
Professionskritik 106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung. 112 3.6
Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung 123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche
Theorieentwicklungen. 131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention 132 4.2
Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung. 136 4.3 Marianne
Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts 141 4.4 Lieselotte
Pongratz: Ideologiekritik 146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman:
Bewältigung kritischer Lebensereignisse 151 4.6 Wolf Rainer Wendt:
Lebensgestaltung 158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme
165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe 174 4.9 Tilly
Miller: Beziehungsgestaltung 181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige
Lebensführung 187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche
Lebensführung 193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit 199 5.1 Peter
Sommerfeld: Integration und Lebensführung 199 5.2 Björn Kraus: Relationale
Soziale Arbeit 206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling:
Kommunikation und soziale Teilhabe 211 5.4 Wolf Ritscher:
Handlungsfähigkeit 216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata:
Sozialbeziehungen und soziale Handlungen 220 5.6 Werner Schönig:
Theorierahmung 225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische
Reflexion . 232 II. Theorienvergleich 247 1. Disziplinäre
Selbstbezeichnungen 249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln
250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik 253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit,
soziale Arbeit 257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und
Konvergenzbegriff 258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft
Soziale Arbeit 260 1.6 Zusammenfassung 261 2. Bezugsproblem und
wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit 263 2.1 Wozu
Gegenstandsbestimmung? 264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht
267 2.3 Diskussion 276 2.4 Zusammenfassung 280 3. Formen, Merkmale und
Typenbildungen 282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung 282
3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung 284 3.3
Geschlossenheit der Theoriebildung 289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen
292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche 296 3.6 Neutypisierung
nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen 299 3.7 Zusammenfassung 313 4.
Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit 316 4.1
Hermeneutik 318 4.2 Phänomenologie 321 4.3 Dialektischer und Historischer
Materialismus 324 4.4 Kritischer Rationalismus 325 4.5 Kritische Theorie.
329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus 333
4.7 Systemtheorien 337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch
orientierter Zugang 337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter
Zugang 341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang 346 4.8
Capability/-ies Approach 349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen
Arbeit zu den Bezugstheorien 354 4.10 Zusammenfassung 361 5. Fragezeichen
363 5.1 Lebensführung 363 5.2 Empowerment 366 5.2.1 Was ist Empowerment?
368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz 371 5.3 Sozialräumliche
Ansätze 375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit 376 5.3.2
Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit 378 Ausblick: Theorievielfalt
statt Theoriedilemma. 381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister 427
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis9 Vorwort zur 6. Auflage11 Einleitung13 I. Kompendium15 1. Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen18 1.1 Paul Natorp: Aufbau einer Idealgesellschaft18 1.2 Herman Nohl: Kulturelle Identitätsentwicklung24 2. Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklungen und nordamerikanische Ansätze32 2.1 Alice Salomon: Soziale Diagnostik und soziale Gerechtigkeit33 2.2 Mary Ellen Richmond: Soziale Diagnostik und Selbsthilfe41 2.3 Laura Jane Addams: Demokratisierung, Friedensgestaltung und soziale Gerechtigkeit50 2.4 Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams56 2.5 Ilse Arlt: Armutsbekämpfung.61 2.6 Christian Jasper Klumker: Volkswirtschaftlicher Auftrag71 2.7 Hans Scherpner: Persönliche Hilfe und Menschenführung80 3. Zweite sozialpädagogische Theorieentwicklungen87 3.1 Klaus Mollenhauer: Emanzipation87 3.2 Karam Khella: Befreiung der Arbeiterklasse91 3.3 Hans Thiersch: Alltagsbewältigung97 3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe: Professionskritik106 3.5 Michael Winkler: Subjektentwicklung.112 3.6 Lothar Böhnisch: Lebensbewältigung123 4. Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen.131 4.1 Louis Lowy: Agogische Intervention132 4.2 Lutz Rössner: Soziale Diagnostik und Verhaltensanpassung.136 4.3 Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler: Verteidigung des Subjekts141 4.4 Lieselotte Pongratz: Ideologiekritik146 4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman: Bewältigung kritischer Lebensereignisse151 4.6 Wolf Rainer Wendt: Lebensgestaltung158 4.7 Silvia Staub-Bernasconi: Lösung sozialer Probleme165 4.8 Heiko Kleve: Dekonstruktion und soziale Teilhabe174 4.9 Tilly Miller: Beziehungsgestaltung181 4.10 Dieter Röh: Daseinsmächtige Lebensführung187 4.11 Jan V. Wirth: Individuelle und gesellschaftliche Lebensführung193 5. Theorien der Wissenschaft Soziale Arbeit199 5.1 Peter Sommerfeld: Integration und Lebensführung199 5.2 Björn Kraus: Relationale Soziale Arbeit206 5.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling: Kommunikation und soziale Teilhabe211 5.4 Wolf Ritscher: Handlungsfähigkeit216 5.5 Bringfriede Scheu und Otger Autrata: Sozialbeziehungen und soziale Handlungen220 5.6 Werner Schönig: Theorierahmung225 5.7 Michael Bommes und Albert Scherr: Soziologische Reflexion . 232 II. Theorienvergleich247 1. Disziplinäre Selbstbezeichnungen249 1.1 Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln250 1.2 Begriffslinie: Sozialpädagogik253 1.3 Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit257 1.4 Soziale Arbeit als Subsumtions- und Konvergenzbegriff258 1.5 Sozialarbeitswissenschaft und Wissenschaft Soziale Arbeit260 1.6 Zusammenfassung261 2. Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit263 2.1 Wozu Gegenstandsbestimmung?264 2.2 Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht267 2.3 Diskussion276 2.4 Zusammenfassung280 3. Formen, Merkmale und Typenbildungen282 3.1 Unterschiedliche Formen der Erkenntnisgewinnung282 3.2 Wissenschaftliche Anforderungen an Theoriebildung284 3.3 Geschlossenheit der Theoriebildung289 3.4 Unterscheidung von Theorieformen292 3.5 Probleme bisheriger Typisierungsversuche296 3.6 Neutypisierung nach vorwissenschaftlichen Beobachtungen299 3.7 Zusammenfassung313 4. Bedeutsame Bezugstheorien in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit316 4.1 Hermeneutik318 4.2 Phänomenologie321 4.3 Dialektischer und Historischer Materialismus324 4.4 Kritischer Rationalismus325 4.5 Kritische Theorie.329 4.6 Chicagoer Schule, Pragmatismus, Symbolischer Interaktionismus333 4.7 Systemtheorien337 4.7.1 Systemtheoretisch-konstruktivistisch orientierter Zugang337 4.7.2 Systemtheoretisch-ökologisch orientierter Zugang341 4.7.3 Systemtheoretisch-ontologisch orientierter Zugang346 4.8 Capability/-ies Approach349 4.9 Bezüge der Theoriebildungen der Sozialen Arbeit zu den Bezugstheorien354 4.10 Zusammenfassung361 5. Fragezeichen363 5.1 Lebensführung363 5.2 Empowerment366 5.2.1 Was ist Empowerment?368 5.2.2 Anfragen an den Empowerment-Ansatz371 5.3 Sozialräumliche Ansätze375 5.3.1 Sozialraum als Begriff Sozialer Arbeit376 5.3.2 Sozialraumorientierung und Sozialraumarbeit378 Ausblick: Theorievielfalt statt Theoriedilemma.381 Literatur. 385 Personen-/Sachregister427
Aus: socialnet.de - Jan V. Wirth - 24.07.2015
[...] Fazit: Das Buch von Lambers ist ein wertvolles Buch für durch Seminare bzw. Blended-Learning gestütztes Selbststudium in den Studiengängen Sozialer Arbeit. Auch zur Konzepterstellung in Trägern Sozialer Arbeit kann es sehr gut Verwendung finden, da grundlegende Theoriebausteine erläutert und eingeordnet werden. Wohltuend ist, dass sich das Buch voreiliger Schlussfolgerungen und Parteinahmen enthält, obwohl sich ja viele Gelegenheiten böten. Ein explizit geringschätziges Exkludieren von Theorien (wie leider in anderen Theoriebüchern wenig nachvollziehbar geschehen) findet bei Lambers keine Fortsetzung.
Aus: Sozial Extra 11/12 2013
[...] Das Buch eignet sich sowohl für Theoretiker als auch Praktiker. Man kann sich selbst in eine reflexive Rolle bringen und seinen eigenen theoretischen Background erarbeiten. [...].
Aus: socialnet Rezensionen - Wilfried Hosemann - 02.04.2013
Fazit: Ein wichtiges Buch, dem eine hohe Verbreitung und eine intensive Diskussion zu wünschen ist. Es stärkt den Diskurs über die Identität der Sozialen Arbeit. Es werden zum einen Hintergründe, wissenschaftliche Entscheidungen und Aufgabenstellungen der Theorieentwicklung und zum anderen notwendige Kontroversen deutlich, z.B. welche/wessen Kriterien für die Gegenstandsbestimmung, den Disziplin- oder Autonomiestatus gelten sollen oder ob die Theorieentwicklung weiter über Personen oder Diskurse voran getrieben werden soll?
Aus: Soziale Arbeit -5/13
[...]. Im Ergebnis werden verschiedene Zugänge im Hinblick auf ihre Selbstbezeichnungen, Gegenstandsbestimmungen und übergeordneten Denkschulen verglichen, wobei auch die Bedeutung des Begriffs 'Empowerment' als gemeinsamer Nenner im Blickfeld steht. Thematisch geordnete Literaturhinweise ermöglichen eien gezielte Vertiefung für Studierende der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit.
…mehr
[...] Fazit: Das Buch von Lambers ist ein wertvolles Buch für durch Seminare bzw. Blended-Learning gestütztes Selbststudium in den Studiengängen Sozialer Arbeit. Auch zur Konzepterstellung in Trägern Sozialer Arbeit kann es sehr gut Verwendung finden, da grundlegende Theoriebausteine erläutert und eingeordnet werden. Wohltuend ist, dass sich das Buch voreiliger Schlussfolgerungen und Parteinahmen enthält, obwohl sich ja viele Gelegenheiten böten. Ein explizit geringschätziges Exkludieren von Theorien (wie leider in anderen Theoriebüchern wenig nachvollziehbar geschehen) findet bei Lambers keine Fortsetzung.
Aus: Sozial Extra 11/12 2013
[...] Das Buch eignet sich sowohl für Theoretiker als auch Praktiker. Man kann sich selbst in eine reflexive Rolle bringen und seinen eigenen theoretischen Background erarbeiten. [...].
Aus: socialnet Rezensionen - Wilfried Hosemann - 02.04.2013
Fazit: Ein wichtiges Buch, dem eine hohe Verbreitung und eine intensive Diskussion zu wünschen ist. Es stärkt den Diskurs über die Identität der Sozialen Arbeit. Es werden zum einen Hintergründe, wissenschaftliche Entscheidungen und Aufgabenstellungen der Theorieentwicklung und zum anderen notwendige Kontroversen deutlich, z.B. welche/wessen Kriterien für die Gegenstandsbestimmung, den Disziplin- oder Autonomiestatus gelten sollen oder ob die Theorieentwicklung weiter über Personen oder Diskurse voran getrieben werden soll?
Aus: Soziale Arbeit -5/13
[...]. Im Ergebnis werden verschiedene Zugänge im Hinblick auf ihre Selbstbezeichnungen, Gegenstandsbestimmungen und übergeordneten Denkschulen verglichen, wobei auch die Bedeutung des Begriffs 'Empowerment' als gemeinsamer Nenner im Blickfeld steht. Thematisch geordnete Literaturhinweise ermöglichen eien gezielte Vertiefung für Studierende der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit.
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