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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive…mehr

Produktbeschreibung
Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.

Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Barbara Eder (Mag. rer. soc. oec, Dr. phil, BA arts), geb. 1981, ist Lehrbeauftragte im Fachbereich Philosophie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und an der UFG Linz. Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Soziologie) in Wien, Frankfurt a. M. und Berlin sowie der Philosophie in Kombination mit Gender Studies. Sie forscht und publiziert in den Bereichen Comicforschung, Gender/Queer Studies, Postcolonial Studies und marxistische Theoriebildung sowie zu Linux/Neue Medien.

Elisabeth Klar, Komparatistin, beschäftigt sich mit Comics und Intermedialität im Bereich der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Translationswissenschaft in Wien.
Rezensionen
»Ein hervorragender Beitrag, nicht nur für Comic-Fans.«

Vina Yun, an.schläge, 9 (2012) 20120901