Theorien und Methoden der öffentlichen Politik in Uruguay
Außenpolitik, Zugang zu Informationen, regionales Humankapital und produktive Innovation
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Die Untersuchung des öffentlichen Handelns war in den letzten Jahren besonders relevant, da eine effiziente öffentliche Politik zu einer besseren Lebensqualität für die Menschen führt. In diesem Sinne wird die vorliegende Arbeit von verschiedenen Theorien für den Fall Uruguay genährt. In erster Linie greift sie auf neo-institutionalistische Theorien zurück, die die Rolle der Spielregeln bei der Entwicklung von Nationen betonen, wie Acemoglu und Robinson in ihrem jüngsten Werk "Why do nations fail? In diesem Sinne analysiert das erste Kapitel die uruguayische Außenpolitik aus einer ra...
Die Untersuchung des öffentlichen Handelns war in den letzten Jahren besonders relevant, da eine effiziente öffentliche Politik zu einer besseren Lebensqualität für die Menschen führt. In diesem Sinne wird die vorliegende Arbeit von verschiedenen Theorien für den Fall Uruguay genährt. In erster Linie greift sie auf neo-institutionalistische Theorien zurück, die die Rolle der Spielregeln bei der Entwicklung von Nationen betonen, wie Acemoglu und Robinson in ihrem jüngsten Werk "Why do nations fail? In diesem Sinne analysiert das erste Kapitel die uruguayische Außenpolitik aus einer rationalen neo-institutionalistischen Perspektive. Andererseits wird im zweiten Kapitel analysiert, wie einige der mit dem New Public Management verbundenen Reformen im öffentlichen Sektor Uruguays umgesetzt wurden. Ebenso werden im dritten Abschnitt die Erträge des Humankapitals mit ökonometrischen Modellen analysiert. Schliesslich wird der theoretische Ansatz, öffentliche Politik als Paradigma für den Fall produktiver Innovationspolitik zu verstehen, anhand von Kuhns Beiträgen in "The Structure of Scientific Revolutions" vorgestellt.
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