Grundlegende theoretische Einsichten in den Sozialwissenschaften werden nach
einem einheitlichem Schema erläutert und methodischer wie inhaltlicher
Kritik unterzogen. Acht Theorien über die Grundlagen der Sozialwissenschaften fallen darunter, u.a.: die Weber-Merton-Hypothese über den Einfluss des Protestantismus auf die moderne Naturwissenschaft, die Theorie wissenschaftlicher Revolutionen von Kuhn, die sich selbsterfüllende Prophezeiung und der Hawthorne-Effekt. Hinzu kommen sieben Theorien aus verschiedenen Disziplinen der
Sozialwissenschaften, u.a.: die "unsichtbare Hand" von Adam Smith, der
isolierte Staat von Thünens, die Tragödie der Allmende und die
Selbstmord-Hypothese von Durkheim. Einleitung und Schlusskapitel skizzieren
das Vorhaben und die damit aufgeworfenen theoretischen und methodischen
Herausforderungen.
einem einheitlichem Schema erläutert und methodischer wie inhaltlicher
Kritik unterzogen. Acht Theorien über die Grundlagen der Sozialwissenschaften fallen darunter, u.a.: die Weber-Merton-Hypothese über den Einfluss des Protestantismus auf die moderne Naturwissenschaft, die Theorie wissenschaftlicher Revolutionen von Kuhn, die sich selbsterfüllende Prophezeiung und der Hawthorne-Effekt. Hinzu kommen sieben Theorien aus verschiedenen Disziplinen der
Sozialwissenschaften, u.a.: die "unsichtbare Hand" von Adam Smith, der
isolierte Staat von Thünens, die Tragödie der Allmende und die
Selbstmord-Hypothese von Durkheim. Einleitung und Schlusskapitel skizzieren
das Vorhaben und die damit aufgeworfenen theoretischen und methodischen
Herausforderungen.