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Diese Arbeit untersucht die Hypothese einer Beteiligung der Basalganglien an Theory of Mind-Leistungen. Das Konzept "Theory of Mind", zunächst vor allem entwicklungspsychologisch beforscht, erlangt auch in der neurologischen Forschung zunehmend mehr Bedeutung und hat zahlreiche Studien, z.B. im Bereich sozial-affektiver Neurowissenschaften inspiriert. Zur Klärung der Fragestellung bearbeiten Patientengruppen, wie Patienten, die an der Parkinson-Erkrankung oder dem Restless Legs Syndrom leiden, eine Theory of Mind-Aufgabe, die zwischen affektiven und kognitiven Theory of Mind-Leistungen zu…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht die Hypothese einer Beteiligung der Basalganglien an Theory of Mind-Leistungen. Das Konzept "Theory of Mind", zunächst vor allem entwicklungspsychologisch beforscht, erlangt auch in der neurologischen Forschung zunehmend mehr Bedeutung und hat zahlreiche Studien, z.B. im Bereich sozial-affektiver Neurowissenschaften inspiriert. Zur Klärung der Fragestellung bearbeiten Patientengruppen, wie Patienten, die an der Parkinson-Erkrankung oder dem Restless Legs Syndrom leiden, eine Theory of Mind-Aufgabe, die zwischen affektiven und kognitiven Theory of Mind-Leistungen zu differenzieren vermag. Ebenso werden Befunde zu Theory of Mind-Leistungen bei verschiedenen neurologischen Patientengruppen mit Basalganglienerkrankungen zusammengestellt. Weiterhin wird eine mögliche Beteiligung der Basalganglien an Theory of Mind-Leistungen mittels funktioneller Bildgebung (fMRT) untersucht. Die Zusammenschau der Befunde lässt eine Beteiligung der Basalganglien an Theory of Mind-Prozessen vermuten.
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Autorenporträt
Dr. Dipl.-Psych., Studium der Psychologie, Universität Bonn, Wiss. Mitarbeiterin an der Neurologischen Klinik sowie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg, Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Psychologie, Universität Bonn, seit 2009 in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (IPAM, Marburg)