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Welcher Weg ist einzuschlagen bei der Gestaltung für Menschen mit Behinderungen, die ganz spezifische räumliche Bedürfnisse haben? In der deutschsprachigen Landschaftsarchitektur existieren bisher keine Arbeiten, die sich grundlegend mit der Problemstellung der Wohnumfeldgestaltung von Heimen für Mehrfachbehinderte auseinandersetzen. Das vorliegende Leitbild soll diese Lücke ein Stück weit schliessen, indem es eine Grundlage für zukünftige landschaftsarchitektonische Entwürfe bildet, die sich mit Aussenräumen von solchen Wohnheimen befassen.
Das Leitbild geht von den therapeutischen Zielen
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Produktbeschreibung
Welcher Weg ist einzuschlagen bei der Gestaltung für
Menschen mit Behinderungen, die ganz spezifische
räumliche Bedürfnisse haben? In der deutschsprachigen
Landschaftsarchitektur existieren bisher keine
Arbeiten, die sich grundlegend mit der
Problemstellung der Wohnumfeldgestaltung von Heimen
für Mehrfachbehinderte auseinandersetzen. Das
vorliegende Leitbild soll diese Lücke ein Stück weit
schliessen, indem es eine Grundlage für zukünftige
landschaftsarchitektonische Entwürfe bildet, die sich
mit Aussenräumen von solchen Wohnheimen befassen.

Das Leitbild geht von den therapeutischen Zielen der
Wohnheime aus. Diese können beispielsweise Abbau von
Stress, Vergrösserung der Selbstbestimmung, Kontrolle
über die eigene Motorik, vermehrte soziale
Interaktion mit den Mitmenschen und die Anregung der
Sinne sein.
Das konsequente Anstreben dieser Ziele im Heimalltag
hat räumliche Konsequenzen und bedingt so die
inhaltliche Planung der Aussenanlagen.

Das Buch richtet sich an Landschaftsarchitektinnen
und -architekten, Gestalterinnen und Gestalter sowie
an Menschen, die sich in Wohnheimen mit der Betreuung
von Mehrfachbehinderten beschäftigen.
Autorenporträt
Katharina Peyer Laube hält ein Lizentiat der
Wirtschaftswissenschaften der Universität St.Gallen und ein
Diplom in Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Rapperswil.
Die Landschaftsarchitektin lebt und arbeitet in Zürich. Auch über
ihre Diplomarbeit hinaus beschäftigte sie sich mit
therapeutischen Gärten für Menschen mit Behinderungen.