Partielle Zahnlosigkeit hat anatomische, physiologische, ästhetische und psychologische Folgen. Das Fehlen von okklusalen Kontakten verändert die normalen intermaxillären Beziehungen, was zur okklusalen Instabilität beiträgt. Daher ist eine therapeutische Okklusion erforderlich. Sie besteht darin, die Okklusion zu therapeutischen Zwecken auf der Grundlage der folgenden Referenzpositionen zu modifizieren: funktionelle IOM, IOM in zentrischer Beziehung, Anteposition und DVO-Variation. Ziel dieser Arbeit ist es, die Kriterien für die Auswahl und Wiederherstellung der therapeutischen Okklusion zu bestimmen.
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