Michael Decher
Therapie des Stotterns
Ein Überblick über aktuelle Therapieansätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
2 Angebote ab € 3,81 €
Michael Decher
Therapie des Stotterns
Ein Überblick über aktuelle Therapieansätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
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Wer für sich oder für sein Kind eine Stottertherapie sucht, sieht sich einem vielfältigen Angebot gegenüber. Dieser Ratgeber soll dabei helfen, für stotternde Kinder, Jugendlicheund Erwachsene eine individuell passende und empfehlenswerte Therapie zu finden. Das Buch informiert über aktuelle therapeutische Konzepte und Methoden, es klärt über Fragen zur Kostenübernahme auf und gibt einen Überblick über die Arbeit der Stotterer-Selbsthilfe. Nicht zuletzt werden Hinweise gegeben, woran sich Therapieerfolge in der Behandlung des Stotterns messen lassen.
Wer für sich oder für sein Kind eine Stottertherapie sucht, sieht sich einem vielfältigen Angebot gegenüber. Dieser Ratgeber soll dabei helfen, für stotternde Kinder, Jugendlicheund Erwachsene eine individuell passende und empfehlenswerte Therapie zu finden. Das Buch informiert über aktuelle therapeutische Konzepte und Methoden, es klärt über Fragen zur Kostenübernahme auf und gibt einen Überblick über die Arbeit der Stotterer-Selbsthilfe. Nicht zuletzt werden Hinweise gegeben, woran sich Therapieerfolge in der Behandlung des Stotterns messen lassen.
Produktdetails
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- Verlag: Demosthenes/BV Stottern & Selbsthilfe
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 147mm
- Gewicht: 180g
- ISBN-13: 9783921897621
- ISBN-10: 3921897629
- Artikelnr.: 33356555
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Demosthenes/BV Stottern & Selbsthilfe
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 147mm
- Gewicht: 180g
- ISBN-13: 9783921897621
- ISBN-10: 3921897629
- Artikelnr.: 33356555
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
InhaltVorwort1 Einleitung2 Was ist Stottern?2.1 Wie äußert sich Stottern?2.1.1 Kernsymptomatik2.1.2 Begleitsymptomatik2.2 Wann tritt Stottern auf?2.3 Und woher kommt nun Stottern?2.4 Irrwege in der Therapiegeschichte 2.5 Ist Stottern heilbar?2.6 Wie lassen sich unseriöse Anbieter erkennen?3 Die Therapie des Stotterns im Überblick3.1 Die logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung3.1.1 Die Indirekte Therapie3.1.2 Die Direkte Therapie3.1.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping)3.1.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) 3.1.2.3 Methodenkombinierte Konzepte3.2 Psychotherapeutische Ansätze3.3 Weitere Methoden3.3.1 Entspannungsverfahren3.3.2 Fokus Atmung, Stimme und Sprechmelodie3.3.3 Fokus Artikulation3.3.4 Fokus Sprechrhythmus3.4 Technische Hilfsmittel3.5 Ambulante oder stationäre Behandlung?3.6 Einzel- oder Gruppentherapie?Behandlung des Stotterns bei Jugendlichen und Erwachsenen4 Logopädische und sprachheilpädagogische Konzepte für Jugendliche und Erwachsene4.1 Therapien aus der Sprechmodifikation (Fluency Shaping)I Die Kasseler Stottertherapie (KST)II Intensiv-Stottertherapie in Ravensburg (H-I-S-T)4.2 Therapien aus der Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz)I Das VAN-RIPER-PROGRAMM als intensive IntervalltherapieII Das Stotterer-Selbst-Management-Programm - Successful Stuttering Management Program (SSMP) III Die Intensiv-Modifikation Stottern (IMS)IV Die Initiative für konfrontative Stottertherapie (IKS)V Erlanger Stottertherapie4.3 Methodenkombinierte TherapienI Die ganzheitliche, integrative, personenbezogeneStottertherapie nach WendlandtII Die Bonner Stottertherapie/Integrative Therapie nach Prüß (ITP)5 Psychotherapeutische Verfahren für Jugendliche und ErwachseneI Die Dynamische Stottertherapie (DST)II Der Individualpsychologische AnsatzIII Systemische FamilientherapieIV Familien aufstellenV NLP - Neurolinguistisches Programmieren6 Andere, häufig diskutierte Verfahren für Jugendliche und ErwachseneI Hans LiebeltII Die Koordinierte StotterkontrolleIII ROPANA (Roland Paulis Nachbereitungs- Methode)IV Ältere Methoden - Hausdörfer, Muirden und RichterV Hausdörfer in den NiederlandenVI Die del Ferro-MethodeVII Die Greifenhofer-MethodeBehandlung des Stotterns bei Kindern7 Logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung des kindlichen Stotterns7.1 Indirekte Therapie kindlichen Stotterns7.1.1 Spieltherapie7.1.2 ElterntrainingI Elternkurs: Mein Kind stottert!II Hamburger Workshop für Eltern stotternder Kinder (HAWESK)7.2 Direkte Therapie kindlichen Stotterns7.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) bei KindernI Das Frankfurt-Kasseler Konzept (FRANKA)II Das Lidcombe-ProgrammIII Intensiv-Stottertherapie in Ravensburg (H-I-S-T)7.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) bei KindernI KIDS - Kinder dürfen StotternMini-KIDS für 2- bis 3-JährigeKIDS für 4- bis 9-JährigeSchul-KIDS für 10- bis 17-JährigeII Die Hamburger Kindergruppentherapie7.2.3 Methodenkombinierte Ansätze bei KindernI Intensivtherapie für KinderII "Stärker als Stottern" für 8- bis 15-Jährige8 Therapieumsetzung im Alltag9 Die Internationale Klassifikation des Stotterns (ICF)9.1 Was versteht man unter ICF?9.2 Die Bedeutung der ICF für die Therapie10 Stotterer-Selbsthilfe10.1 Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. (BVSS)10.2 ÖSIS10.3 VERSTA11 Die Interdisziplinäre Vereinigung der Stottertherapeuten e.V. (ivs)12 Sollen Therapeutinnen selbst Stotternde sein?13 Evaluierung und Finanzierung: Perspektiven in der Stottertherapie14 SchlussworteLiteraturverzeichnis
InhaltVorwort1 Einleitung2 Was ist Stottern?2.1 Wie äußert sich Stottern?2.1.1 Kernsymptomatik2.1.2 Begleitsymptomatik2.2 Wann tritt Stottern auf?2.3 Und woher kommt nun Stottern?2.4 Irrwege in der Therapiegeschichte 2.5 Ist Stottern heilbar?2.6 Wie lassen sich unseriöse Anbieter erkennen?3 Die Therapie des Stotterns im Überblick3.1 Die logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung3.1.1 Die Indirekte Therapie3.1.2 Die Direkte Therapie3.1.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping)3.1.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) 3.1.2.3 Methodenkombinierte Konzepte3.2 Psychotherapeutische Ansätze3.3 Weitere Methoden3.3.1 Entspannungsverfahren3.3.2 Fokus Atmung, Stimme und Sprechmelodie3.3.3 Fokus Artikulation3.3.4 Fokus Sprechrhythmus3.4 Technische Hilfsmittel3.5 Ambulante oder stationäre Behandlung?3.6 Einzel- oder Gruppentherapie?Behandlung des Stotterns bei Jugendlichen und Erwachsenen4 Logopädische und sprachheilpädagogische Konzepte für Jugendliche und Erwachsene4.1 Therapien aus der Sprechmodifikation (Fluency Shaping)I Die Kasseler Stottertherapie (KST)II Intensiv-Stottertherapie in Ravensburg (H-I-S-T)4.2 Therapien aus der Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz)I Das VAN-RIPER-PROGRAMM als intensive IntervalltherapieII Das Stotterer-Selbst-Management-Programm - Successful Stuttering Management Program (SSMP) III Die Intensiv-Modifikation Stottern (IMS)IV Die Initiative für konfrontative Stottertherapie (IKS)V Erlanger Stottertherapie4.3 Methodenkombinierte TherapienI Die ganzheitliche, integrative, personenbezogeneStottertherapie nach WendlandtII Die Bonner Stottertherapie/Integrative Therapie nach Prüß (ITP)5 Psychotherapeutische Verfahren für Jugendliche und ErwachseneI Die Dynamische Stottertherapie (DST)II Der Individualpsychologische AnsatzIII Systemische FamilientherapieIV Familien aufstellenV NLP - Neurolinguistisches Programmieren6 Andere, häufig diskutierte Verfahren für Jugendliche und ErwachseneI Hans LiebeltII Die Koordinierte StotterkontrolleIII ROPANA (Roland Paulis Nachbereitungs- Methode)IV Ältere Methoden - Hausdörfer, Muirden und RichterV Hausdörfer in den NiederlandenVI Die del Ferro-MethodeVII Die Greifenhofer-MethodeBehandlung des Stotterns bei Kindern7 Logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung des kindlichen Stotterns7.1 Indirekte Therapie kindlichen Stotterns7.1.1 Spieltherapie7.1.2 ElterntrainingI Elternkurs: Mein Kind stottert!II Hamburger Workshop für Eltern stotternder Kinder (HAWESK)7.2 Direkte Therapie kindlichen Stotterns7.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) bei KindernI Das Frankfurt-Kasseler Konzept (FRANKA)II Das Lidcombe-ProgrammIII Intensiv-Stottertherapie in Ravensburg (H-I-S-T)7.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) bei KindernI KIDS - Kinder dürfen StotternMini-KIDS für 2- bis 3-JährigeKIDS für 4- bis 9-JährigeSchul-KIDS für 10- bis 17-JährigeII Die Hamburger Kindergruppentherapie7.2.3 Methodenkombinierte Ansätze bei KindernI Intensivtherapie für KinderII "Stärker als Stottern" für 8- bis 15-Jährige8 Therapieumsetzung im Alltag9 Die Internationale Klassifikation des Stotterns (ICF)9.1 Was versteht man unter ICF?9.2 Die Bedeutung der ICF für die Therapie10 Stotterer-Selbsthilfe10.1 Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. (BVSS)10.2 ÖSIS10.3 VERSTA11 Die Interdisziplinäre Vereinigung der Stottertherapeuten e.V. (ivs)12 Sollen Therapeutinnen selbst Stotternde sein?13 Evaluierung und Finanzierung: Perspektiven in der Stottertherapie14 SchlussworteLiteraturverzeichnis