Mit zunehmender Spezialisierung von Psychiatrie und Neurologie und der dadurch bedingten Auflösung des einheitlichen Faches Nervenheilkunde werden die Grenzbereiche zwischen beiden Fächern ein diagnostisches und therapeutisches Problem. Dieser Band enthält Beiträge sowie die wichtigsten Diskussionsbemerkungen der zweiten "Begegnungs-Tagung" zwischen Psychiatern und Neurologen. Thematische Schwerpunkte sind Gen-Diagnostik, Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie der Demenz, organische Depressionen und ihre Differentialdiagnose, Plasmaspiegelbestimmungen von Pharmaka in der Neurologie und…mehr
Mit zunehmender Spezialisierung von Psychiatrie und Neurologie und der dadurch bedingten Auflösung des einheitlichen Faches Nervenheilkunde werden die Grenzbereiche zwischen beiden Fächern ein diagnostisches und therapeutisches Problem. Dieser Band enthält Beiträge sowie die wichtigsten Diskussionsbemerkungen der zweiten "Begegnungs-Tagung" zwischen Psychiatern und Neurologen. Thematische Schwerpunkte sind Gen-Diagnostik, Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie der Demenz, organische Depressionen und ihre Differentialdiagnose, Plasmaspiegelbestimmungen von Pharmaka in der Neurologie und Psychiatrie sowie Prädiktion des Therapieerfolges bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Professor Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Laux, ärztl. Direktor des Bezirksklinikums Gabersee in Wasserburg a. Inn, Professor für Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Dipl.-Psychologe, Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft. Er absolvierte ein Psychologie- und Medizinstudium in Mainz und Heidelberg, war Assistenz- und Oberarzt am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weinsberg und an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg. 1983 Research Fellow an der University of Texas, Dallas (USA), Affective Disorder Unit, Department of Psychiatry. 1989 folgte die Habilitation für Psychiatrie an der Universität Würzburg. Er war leitender Oberarzt der Psychiatrischen Universitätsklinik Bonn, Direktor der Abteilung Medizinische Psychologie und komm. Direktor der Psychiatrischen Klinik der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 1996 ist er als ärztl. Direktor des Bezirksklinikums Gabersee in Wasserburg a. Inn tätig, ist Professor für Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1987-1994 war er Vorstandsmitglied (Sekretär) der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seit 2002 ist Prof. Laux Mitglied der Zulassungskommission des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Er ist federführender Herausgeber der Zeitschrift Psychopharmakotherapie. Klinische Schwerpunkte: Depressionstherapie, Psychopharmakotherapie, Fahrtauglichkeitsuntersuchungen, Wiss. Schwerpunkte: Therapeutisches Drug Monitoring, Antidepressiva, Pharmakoökonomie
Inhaltsangabe
Neurogenetik/Neurodegeneration.- Demenz bei Morbus Huntington.- Zur Gendiagnostik neurologischer Erkrankungen.- Ethische Problematik prädiktiver genetischer Tests bei neurodegenerativen Erkrankungen.- Das mitochondriale Genom.- Psychosen, Halluzination und visuelle Perzeptionsstörungen.- Halluzinationen bei endogenen Psychosen.- Dopaminerg-, muscarinerg-, glutamaterg- und serotonerg-induzierte Psychosen. Zur Behandlung pharmakotoxisch bedingter, psychischer Störungen bei der Antiparkinson-Therapie.- Depression.- Depressionen bei hormonellen Störungen und chronischen Erkrankungen.- Depression im Gefolge von Hirninfarkten.- Demenz und Depression.- Arzneimittelsicherheit von Medikamenten.- Klinische Bedeutung von Plasmaspiegelbestimmungen bei Pharmaka in der Neurologie.- Klinische Bedeutung von Plasmaspiegelbestimmungen und Bioäquivalenzuntersuchungen bei Pharmaka in der Psychiatrie.- Unerwünschte Arzneimittelwirkungen.- Demenz.- Diagnose und Differentialdiagnose der Demenz.- Aktueller Stand der medikamentösen Demenztherapie.- Demenz und Apoplex.- Therapeutische Prädiktion.- Prädiktion des Therapieerfolges bei neurologischen Erkrankungen.- Prädiktion des Therapieerfolges bei psychiatrischen Erkrankungen: Ein Beitrag zu Konzept und Methodik psychiatrischer Prädiktorforschung.- Psychiatric Morbidity in the United Arab Emirates.
Neurogenetik/Neurodegeneration.- Demenz bei Morbus Huntington.- Zur Gendiagnostik neurologischer Erkrankungen.- Ethische Problematik prädiktiver genetischer Tests bei neurodegenerativen Erkrankungen.- Das mitochondriale Genom.- Psychosen, Halluzination und visuelle Perzeptionsstörungen.- Halluzinationen bei endogenen Psychosen.- Dopaminerg-, muscarinerg-, glutamaterg- und serotonerg-induzierte Psychosen. Zur Behandlung pharmakotoxisch bedingter, psychischer Störungen bei der Antiparkinson-Therapie.- Depression.- Depressionen bei hormonellen Störungen und chronischen Erkrankungen.- Depression im Gefolge von Hirninfarkten.- Demenz und Depression.- Arzneimittelsicherheit von Medikamenten.- Klinische Bedeutung von Plasmaspiegelbestimmungen bei Pharmaka in der Neurologie.- Klinische Bedeutung von Plasmaspiegelbestimmungen und Bioäquivalenzuntersuchungen bei Pharmaka in der Psychiatrie.- Unerwünschte Arzneimittelwirkungen.- Demenz.- Diagnose und Differentialdiagnose der Demenz.- Aktueller Stand der medikamentösen Demenztherapie.- Demenz und Apoplex.- Therapeutische Prädiktion.- Prädiktion des Therapieerfolges bei neurologischen Erkrankungen.- Prädiktion des Therapieerfolges bei psychiatrischen Erkrankungen: Ein Beitrag zu Konzept und Methodik psychiatrischer Prädiktorforschung.- Psychiatric Morbidity in the United Arab Emirates.
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