Betarezeptorenblocker sind zum festen Bestandteil der medika mentosen Moglichkeiten bei der Therapie zahlreicher Erkran kungen geworden. Grundlegende Untersuchungen und thera peutische Studien wurden vorzugsweise anfangs mit Propranolol durchgefiihrt. Ausgehend von diesem Pharmakon sind zahlreiche chemische Modifikationen erzeugt worden. Sie sind gemeinsam gekennzeichnet durch eine Betarezeptoren-blockierende Wir kung, unterscheiden sich aber durch zahlreiche Eigenschaften, die in therapeutischer Hinsicht zum Teil nicht unwesentlich sind: Affinitat zum Rezeptor, Kardioselektivitat, intrinsiche…mehr
Betarezeptorenblocker sind zum festen Bestandteil der medika mentosen Moglichkeiten bei der Therapie zahlreicher Erkran kungen geworden. Grundlegende Untersuchungen und thera peutische Studien wurden vorzugsweise anfangs mit Propranolol durchgefiihrt. Ausgehend von diesem Pharmakon sind zahlreiche chemische Modifikationen erzeugt worden. Sie sind gemeinsam gekennzeichnet durch eine Betarezeptoren-blockierende Wir kung, unterscheiden sich aber durch zahlreiche Eigenschaften, die in therapeutischer Hinsicht zum Teil nicht unwesentlich sind: Affinitat zum Rezeptor, Kardioselektivitat, intrinsiche Aktivitat, Pharmakokinetik, Metabolisierung, Elimination, Kumulation bei Niereninsuffizienz, Wirkdauer u. a. Obwohl die zahlreichen kommerziell verfiigbaren Betarezep torenblocker (etwa 20) hinsichtlich der Auswahl beim einzelnen Patienten gelegentlich differentialtherapeutische Erwagungen ratsam erscheinen lassen, gilt dennoch die allgemeine Regel, daB der praktizierende Arzt mit einer oder zwei dieser Substanzen auskommt, nachdem er auch eigene Erfahrungen hinsichtlich der Anwendung erworben hat. Das Schrifttum iiber Betarezeptorenblocker ist in den letzten Jahren in vielfaltiger Weise angewachsen. So liegt insbesondere in zahlreichen Tagungsberichten eine Fiille von Detailinforma tionen vor. Fiir die therapeutische Praxis bedarf es aber einer sorgfaltigen Sichtung des Bekannten mit einem besonders engen Bezug zu der Krankheit, die eine Indikation zur Behandlung darstellt. Es wurde deshalb der Versuch untemommen, geordnet nach Krankheiten die Therapie mit Betarezeptorenblockem dar zustellen. Dabei wurde in dem vorliegenden Buch besonderer Wert auf eine Auswahl des Wissensstoffes nach praktisch-thera peutischen Gesichtspunkten gelegt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Klinische Pharmakologie.- Wirkungsmechanismus sympathikomimetischer Substanzen.- Wirkungen der Beta-Rezeptorenblocker.- Pharmakokinetische Eigenschaften der Beta-Sympathikolytika.- Pharmakodynamische Gesichtspunkte bei der Therapie mit Beta-Sympathikolytika.- 2. Koronare Herzkrankheit.- Angina pectoris.- Propanolol und Nitroglycerin.- Propanolol und herzwirksame Glykoside.- Myokardinfarkt.- Instabile Angina pectoris.- Prophylaxe von plötzlichen Todesfällen und Myokardinfarkten.- Adäquate Dosierung.- Zur Prognose: Medikamentöse Therapie bei stabiler Angina pectoris im Vergleich mit koronarchirurgischer Therapie.- 3. Herzrythmusstörungen.- Grundlagen.- Klinische Pharmakologie.- Indikationen.- Sinustachykardie.- Hyperthyreose.- Supraventrikuläre Tachykardien.- Mitralklappenprolapssyndrom.- Dosierung und differentialtherapeutische Gesichtspunkte.- 4. Hypertonie.- Wirkungsmechanismus.- Therapie.- Differentialtherapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Kombinationstherapie.- Nierenfunktion und Beta-Rezeptorenblockade.- Kontraindikationen.- Labetalol.- 5. Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie.- Pathologisch-anatomische und pathophysiologische Veränderungen der HOCM als Grundlage einer Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern.- Hämodynamische und klinische Ergebnisse nach Anwendung von Propanolol.- Prognose der HOCM und Indikation für die Therapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Richtlinien für die praktische Durchführung einer Beta-Rezeptorenblockertherapie der HOCM.- Zusammenfassung.- 6. Psychiatrische und neurologische Erkrankungen.- Angst.- Psychosen.- Entzugssyndrome.- Nebenwirkungen unter Psychopharmaka.- Essentieller Tremor, Parkinson-Tremor, Migräne.- 7. Nebenwirkungen.- Spezifische Nebenwirkungen.- Unspezifische Nebenwirkungen.- Kontraindikationen.- Antidote.- 8. Literatur Kapitel 1 7.- 9. Sacherzeichnis.
1. Klinische Pharmakologie.- Wirkungsmechanismus sympathikomimetischer Substanzen.- Wirkungen der Beta-Rezeptorenblocker.- Pharmakokinetische Eigenschaften der Beta-Sympathikolytika.- Pharmakodynamische Gesichtspunkte bei der Therapie mit Beta-Sympathikolytika.- 2. Koronare Herzkrankheit.- Angina pectoris.- Propanolol und Nitroglycerin.- Propanolol und herzwirksame Glykoside.- Myokardinfarkt.- Instabile Angina pectoris.- Prophylaxe von plötzlichen Todesfällen und Myokardinfarkten.- Adäquate Dosierung.- Zur Prognose: Medikamentöse Therapie bei stabiler Angina pectoris im Vergleich mit koronarchirurgischer Therapie.- 3. Herzrythmusstörungen.- Grundlagen.- Klinische Pharmakologie.- Indikationen.- Sinustachykardie.- Hyperthyreose.- Supraventrikuläre Tachykardien.- Mitralklappenprolapssyndrom.- Dosierung und differentialtherapeutische Gesichtspunkte.- 4. Hypertonie.- Wirkungsmechanismus.- Therapie.- Differentialtherapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Kombinationstherapie.- Nierenfunktion und Beta-Rezeptorenblockade.- Kontraindikationen.- Labetalol.- 5. Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie.- Pathologisch-anatomische und pathophysiologische Veränderungen der HOCM als Grundlage einer Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern.- Hämodynamische und klinische Ergebnisse nach Anwendung von Propanolol.- Prognose der HOCM und Indikation für die Therapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Richtlinien für die praktische Durchführung einer Beta-Rezeptorenblockertherapie der HOCM.- Zusammenfassung.- 6. Psychiatrische und neurologische Erkrankungen.- Angst.- Psychosen.- Entzugssyndrome.- Nebenwirkungen unter Psychopharmaka.- Essentieller Tremor, Parkinson-Tremor, Migräne.- 7. Nebenwirkungen.- Spezifische Nebenwirkungen.- Unspezifische Nebenwirkungen.- Kontraindikationen.-Antidote.- 8. Literatur Kapitel 1-7.- 9. Sacherzeichnis.
1. Klinische Pharmakologie.- Wirkungsmechanismus sympathikomimetischer Substanzen.- Wirkungen der Beta-Rezeptorenblocker.- Pharmakokinetische Eigenschaften der Beta-Sympathikolytika.- Pharmakodynamische Gesichtspunkte bei der Therapie mit Beta-Sympathikolytika.- 2. Koronare Herzkrankheit.- Angina pectoris.- Propanolol und Nitroglycerin.- Propanolol und herzwirksame Glykoside.- Myokardinfarkt.- Instabile Angina pectoris.- Prophylaxe von plötzlichen Todesfällen und Myokardinfarkten.- Adäquate Dosierung.- Zur Prognose: Medikamentöse Therapie bei stabiler Angina pectoris im Vergleich mit koronarchirurgischer Therapie.- 3. Herzrythmusstörungen.- Grundlagen.- Klinische Pharmakologie.- Indikationen.- Sinustachykardie.- Hyperthyreose.- Supraventrikuläre Tachykardien.- Mitralklappenprolapssyndrom.- Dosierung und differentialtherapeutische Gesichtspunkte.- 4. Hypertonie.- Wirkungsmechanismus.- Therapie.- Differentialtherapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Kombinationstherapie.- Nierenfunktion und Beta-Rezeptorenblockade.- Kontraindikationen.- Labetalol.- 5. Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie.- Pathologisch-anatomische und pathophysiologische Veränderungen der HOCM als Grundlage einer Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern.- Hämodynamische und klinische Ergebnisse nach Anwendung von Propanolol.- Prognose der HOCM und Indikation für die Therapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Richtlinien für die praktische Durchführung einer Beta-Rezeptorenblockertherapie der HOCM.- Zusammenfassung.- 6. Psychiatrische und neurologische Erkrankungen.- Angst.- Psychosen.- Entzugssyndrome.- Nebenwirkungen unter Psychopharmaka.- Essentieller Tremor, Parkinson-Tremor, Migräne.- 7. Nebenwirkungen.- Spezifische Nebenwirkungen.- Unspezifische Nebenwirkungen.- Kontraindikationen.- Antidote.- 8. Literatur Kapitel 1 7.- 9. Sacherzeichnis.
1. Klinische Pharmakologie.- Wirkungsmechanismus sympathikomimetischer Substanzen.- Wirkungen der Beta-Rezeptorenblocker.- Pharmakokinetische Eigenschaften der Beta-Sympathikolytika.- Pharmakodynamische Gesichtspunkte bei der Therapie mit Beta-Sympathikolytika.- 2. Koronare Herzkrankheit.- Angina pectoris.- Propanolol und Nitroglycerin.- Propanolol und herzwirksame Glykoside.- Myokardinfarkt.- Instabile Angina pectoris.- Prophylaxe von plötzlichen Todesfällen und Myokardinfarkten.- Adäquate Dosierung.- Zur Prognose: Medikamentöse Therapie bei stabiler Angina pectoris im Vergleich mit koronarchirurgischer Therapie.- 3. Herzrythmusstörungen.- Grundlagen.- Klinische Pharmakologie.- Indikationen.- Sinustachykardie.- Hyperthyreose.- Supraventrikuläre Tachykardien.- Mitralklappenprolapssyndrom.- Dosierung und differentialtherapeutische Gesichtspunkte.- 4. Hypertonie.- Wirkungsmechanismus.- Therapie.- Differentialtherapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Kombinationstherapie.- Nierenfunktion und Beta-Rezeptorenblockade.- Kontraindikationen.- Labetalol.- 5. Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie.- Pathologisch-anatomische und pathophysiologische Veränderungen der HOCM als Grundlage einer Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern.- Hämodynamische und klinische Ergebnisse nach Anwendung von Propanolol.- Prognose der HOCM und Indikation für die Therapie mit Beta-Rezeptorenblockern.- Richtlinien für die praktische Durchführung einer Beta-Rezeptorenblockertherapie der HOCM.- Zusammenfassung.- 6. Psychiatrische und neurologische Erkrankungen.- Angst.- Psychosen.- Entzugssyndrome.- Nebenwirkungen unter Psychopharmaka.- Essentieller Tremor, Parkinson-Tremor, Migräne.- 7. Nebenwirkungen.- Spezifische Nebenwirkungen.- Unspezifische Nebenwirkungen.- Kontraindikationen.-Antidote.- 8. Literatur Kapitel 1-7.- 9. Sacherzeichnis.
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