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Von allen Suchterkrankungen sind der übermäßige Alkoholkonsum und das Rauchen am weitesten verbreitet und sie haben die schwerwiegendsten Auswirkungen: 1,8 Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, 8,1 Millionen sind Raucher. Die Folge sind Hunderte von Folgeerkrankungen und über hunderttausend Todesfälle.Alkohol- und Tabakabhängigkeit treten oft gemeinsam auf, sie haben ähnliche Suchtmechanismen. Deshalb enthält das Tools-Buch umfassende Arbeitsmaterialien sowohl für die Behandlung von Alkoholabhängigen als auch für die Raucherentwöhnung für die Stufen Diagnostik/Anamnese,…mehr

Produktbeschreibung
Von allen Suchterkrankungen sind der übermäßige Alkoholkonsum und das Rauchen am weitesten verbreitet und sie haben die schwerwiegendsten Auswirkungen: 1,8 Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, 8,1 Millionen sind Raucher. Die Folge sind Hunderte von Folgeerkrankungen und über hunderttausend Todesfälle.Alkohol- und Tabakabhängigkeit treten oft gemeinsam auf, sie haben ähnliche Suchtmechanismen. Deshalb enthält das Tools-Buch umfassende Arbeitsmaterialien sowohl für die Behandlung von Alkoholabhängigen als auch für die Raucherentwöhnung für die Stufen Diagnostik/Anamnese, Motivierung/Veränderungsentscheidung, Entwicklung persönlicher Therapieziele, Therapiedurchführung sowie Rückfallprävention. So werden den Behandlern geeignete Materialien für eine erfolgreiche und zeitökonomische Therapie zur Verfügung gestellt.Aus dem Inhalt:(1) Diagnostik und Anamnese: verschiedene Checklisten zur Erfassung des Suchtverhaltens(2) Motivierung und Veränderungsentscheidung: Suchtverhalten erkennen, Suchtmechanismen verstehen(3) Entwicklung persönlicher Therapieziele: Behandlungsplan, Therapieziele, Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche(4) Therapiedurchführung: Einzelsitzungen, Gruppensitzungen, Einbezug der Partner_innen(5) Rückfallprävention: Umgang mit Verlangen, Ablehnungstraining, Notfallplan u.v.m.
Autorenporträt
Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer, Dipl.-Psych., Medizinische Hochschule Brandenburg. Prof. Dr. Stephan Mühlig, Lehrstuhl Klinische Psychologie, Technische Universität Chemnitz.