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Diese Arbeit stammt von der Chirurgischen Forschungseinheit, Regionalkrankenhaus Herning und Abteilung für Gefäßchirurgie, Regionalkrankenhaus Viborg, DK. Die Dissertation basiert auf einem Überblick und zwei Arbeiten. Hintergrund Atherosklerosebedingte Komplikationen sind für die größte Gruppe von Todesfällen in der westlichen Welt verantwortlich, und die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAD) ist in 2/3 >55 Jahren vor allem bei Rauchern weit verbreitet. Zusammenfassung der Ergebnisse Der Bericht zeigt, dass die pharmakologische Behandlung noch genau definiert werden muss. Statine…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stammt von der Chirurgischen Forschungseinheit, Regionalkrankenhaus Herning und Abteilung für Gefäßchirurgie, Regionalkrankenhaus Viborg, DK. Die Dissertation basiert auf einem Überblick und zwei Arbeiten. Hintergrund Atherosklerosebedingte Komplikationen sind für die größte Gruppe von Todesfällen in der westlichen Welt verantwortlich, und die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAD) ist in 2/3 >55 Jahren vor allem bei Rauchern weit verbreitet. Zusammenfassung der Ergebnisse Der Bericht zeigt, dass die pharmakologische Behandlung noch genau definiert werden muss. Statine zeigten den höchsten Nutzen, und aufgrund ihres doppelten Nutzens wird ihre Bedeutung für Patienten mit IK noch verstärkt. Beide Crossover-Studien zeigten, dass Koffein einen potenziellen Nutzen zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit hat: Gehstrecke, Kraft und muskuläre Ausdauer. Weder Revaskularisierung noch Statine heilen IK, so dass Bewegung notwendig ist, und da eine erhöhte Gehstrecke mit LQ assoziiert ist, kann Koffein ein Mittel sein, um ihre Trainingsmöglichkeiten zu verbessern und die Gehstrecke zu verlängern. Wie Koffein und Training in der Praxis kombiniert und umgesetzt werden, muss erforscht werden, um die LQ für die wachsende Zahl von IK-Patienten zu verbessern.
Autorenporträt
A partir de 2010 investigador principal del Centro de Salud Pública de Aarhus (Dinamarca). Doctorado en 2009 en el Hospital Regional de Herning. Intereses: enfermedades crónicas, rehabilitación, prevención, programas de formación, desigualdades sociales en salud. Investigaciones futuras son los trastornos musculoesqueléticos, la salud mental en el trabajo, la rehabilitación para personas con licencia por enfermedad.