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Der Dissens zwischen elterlichem und ärztlichem Willen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt seit Jahren die Gerichtsbarkeit. Aus neuerer Zeit stammen in Deutschland Entscheidungen zum Konflikt des Schwangerschaftsabbruchs bei Minderjährigen, Empfängnisverhütung von Minderjährigen, Sterilisation und Operationen am geistig Behinderten. In einem gemeinsamen Workshop der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht wurden auf der Basis von Analysen problematischer Kasuistiken Empfehlungen zu den Fragen der Therapieverweigerung…mehr

Produktbeschreibung
Der Dissens zwischen elterlichem und ärztlichem Willen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt seit Jahren die Gerichtsbarkeit. Aus neuerer Zeit stammen in Deutschland Entscheidungen zum Konflikt des Schwangerschaftsabbruchs bei Minderjährigen, Empfängnisverhütung von Minderjährigen, Sterilisation und Operationen am geistig Behinderten. In einem gemeinsamen Workshop der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht wurden auf der Basis von Analysen problematischer Kasuistiken Empfehlungen zu den Fragen der Therapieverweigerung bei Kindern und Jugendlichen erarbeitet, die den betroffenen Ärzten und Juristen eine konstruktive Diskussion in diesem komplexen Problemkreis ermöglichen und patientengerechte Entscheidungen erleichtern sollen. Der Dissens zwischen elterlichem und ärztlichen Willen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt seit Jahren die Gerichtsbarkeit. Aus neuerer Zeit stammen in Deutschland Entscheidungen zum Konflikt des Schwangerschafts abbruchs bei Minderjährigen, Empfängnisverhütung von Minder- jährigen, Sterilisation und Operationen am geistig Behin- derten. In einem gemeinsamen Workshop der Deutschen Gesell- schaft für Kinderheilkunde und der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht wurden auf der Basis von Analysen proble- matischer Kasuistiken Empfehlungen zu den Fragen der Thera- pieverweigerung bei Kindern und Jugendlichen erarbeitet, die den betroffenen Ärzten und Juristen eine konstruktive Dis- kussion in diesem komplexen Problemkreis ermöglichen und patientengerecht Entscheidungen erleichtern sollen.