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Positiv denken? Positiv therapieren! Die „Positive Psychologie“ und Wohlbefindensforschung ist in aller Munde: Erklärtes Ziel ist es, Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit, konstruktive Gedanken, Talente und Stärken bezüglich ihrer positiven Auswirkungen auf das eigene Leben und das anderer Menschen zu erforschen. Wie können diese Fähigkeiten, Stärken und Tugenden Wohlbefinden und ein erfülltes, produktives Leben auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen begünstigen? Und wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie gezielt fördern? „Therapieziel Wohlbefinden“ zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Positiv denken? Positiv therapieren! Die „Positive Psychologie“ und Wohlbefindensforschung ist in aller Munde: Erklärtes Ziel ist es, Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit, konstruktive Gedanken, Talente und Stärken bezüglich ihrer positiven Auswirkungen auf das eigene Leben und das anderer Menschen zu erforschen. Wie können diese Fähigkeiten, Stärken und Tugenden Wohlbefinden und ein erfülltes, produktives Leben auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen begünstigen? Und wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie gezielt fördern? „Therapieziel Wohlbefinden“ zeigt Therapieansätze auf, die sich ganz spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche Stärken konzentrieren - sei es Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie oder Achtsamkeitsbasierte Therapie. Es geht dabei nicht um Alternativen zur gängigen störungsorientierten Diagnostik, - aber im Mittelpunkt steht hier das (Wieder)erlangen von Wohlbefinden und von „gedeihlicher“ Lebensgestaltung.

Inhaltsverzeichnis:
Aus dem Inhalt
I. Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern. II. Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren (Ressourcenorientierte Psychotherapie; Sinnzentrierte Psychotherapie; Euthyme Therapie u. Salutogenese; Narrative Ansätze; Achtsamkeitsbasierte Therapie). III. Facetten des Wohlbefindens fördern (Eigene Ressourcen aktivieren; Sinnvolle Werte und Lebensziele entwickeln; Erleben von Freude, Vergnügen und Glück fördern; Selbstakzeptanz fördern; Sympathien gewinnen, Freundschaften pflegen; Suche nach Geborgenheit; Vergeben; Regulation von körperlichem Wohlbefinden). IV. Wohlbefinden in der Lebensbiografie (Wohlbefinden und Körpererleben in der Kindheit/der Adoleszenz/der mittleren Lebensphase; Lebensglück und Ressourcen im Alter). V. Neuroanatomie und Biochemie des Wohlbefindens (Wie reagiert das Gehirn auf positive Stimulation? Wie werden Geborgenheit, Liebe und andere Wohlgefühle durch Hormone beeinflusst?). VI. Psychohygiene (Wohlbefinden und Selbstfürsorge von Psychotherapeuten fördern und erhalten).
Autorenporträt
Renate Frank, Universität Gießen