In diesem Buch wird die Verarbeitung von Kürbispüree mit drei nicht-thermischen Technologien als Alternative zur thermischen Behandlung untersucht, bei der das Kürbispüree im Autoklaven sterilisiert wurde, um seine physikalisch-chemischen Eigenschaften zu überprüfen und die flüchtigen Verbindungen aus dem Kopfraum in Standbeutelverpackungen zu identifizieren. Bei der Verarbeitung mit gepulsten elektrischen Feldern (PEC) wurden Experimente in einem Batch-System mit verschiedenen Kraftfeldern durchgeführt, um die Inaktivierung von E. coli in Kürbissaft und -nektar und deren physikochemische Veränderungen zu bewerten, da das Verhalten dieser Technologie dem der Verwendung von Püree ähnelt. Bei der Hochdruckverarbeitung mit überkritischem Kohlendioxid (APDC) wurden die Versuche zunächst im Labormaßstab durchgeführt, um die Druckbedingungen und das Verhältnis zwischen Probenvolumen und CO2 isothermisch optimal zu bewerten, um E. coli maximal zu inaktivieren.
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