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Das Bohren mit Futterrohr gehört zu den zehn vielversprechendsten Technologien zur Senkung der Kosten beim Bau von Bohrlöchern. Sie besteht darin, das Futterrohr direkt als Bohrstrang zu verwenden. Eine solche Technik verkürzt nicht nur die Auslösezeit, sondern verringert auch das Risiko von Problemen im Bohrloch und bietet eine sicherere Arbeitsumgebung, was zu einer Senkung der Gesamtkosten für den Bau von Bohrlöchern um 30 % führt. Eine Zwischenlösung war die Verwendung von Metall-auf-Metall-Dichtgewinden, mit denen man mit einigem Erfolg bis zu 3.000 m tief bohren kann. Die Leistungen…mehr

Produktbeschreibung
Das Bohren mit Futterrohr gehört zu den zehn vielversprechendsten Technologien zur Senkung der Kosten beim Bau von Bohrlöchern. Sie besteht darin, das Futterrohr direkt als Bohrstrang zu verwenden. Eine solche Technik verkürzt nicht nur die Auslösezeit, sondern verringert auch das Risiko von Problemen im Bohrloch und bietet eine sicherere Arbeitsumgebung, was zu einer Senkung der Gesamtkosten für den Bau von Bohrlöchern um 30 % führt. Eine Zwischenlösung war die Verwendung von Metall-auf-Metall-Dichtgewinden, mit denen man mit einigem Erfolg bis zu 3.000 m tief bohren kann. Die Leistungen dieser Verbindungen mit thermochemischen Oberflächenbehandlungen wurden mit einer zweckmäßigen Werkbank untersucht, und es wurden vielversprechende Ergebnisse wie eine 32%ige Erhöhung der zulässigen Ermüdungsbelastung sowie eine Erhöhung der Elastizitätsgrenze der Gewinde um 50% festgestellt. Eine vollständige Bruchanalyse wurde mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie (SEM) durchgeführt.
Autorenporträt
Emil Leporcher ha conseguito un doppio master presso l'Ecole Centrale di Lione e l'Università TsingHua di Pechino nel 2008. Successivamente è entrato a far parte dell'industria dell'oil&gas, dove è stato pioniere nell'ottimizzazione dell'efficienza operativa, grazie all'implementazione permanente di nuove tecnologie, per estendere la durata di vita dei pozzi di produzione esistenti.