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Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens ist nicht nur hinsichtlich des Marktwerts von Bedeutung, sondern ebenso für steuerliche Zwecke für die Anwendung von Unterkapitalisierungsregeln (Thin Capitalization Rules, TCR). Hintergrund dieser die Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen beschränkenden Regeln ist die Vermeidung zwischenstaatlicher Gewinnverschiebungen; oftmals beziehen sich TCR nur auf Gesellschafterfremdfinanzierungen. Im Bereich des Internationalen Steuerrechts können daraus erhebliche Probleme ergeben, die einerseits aus der Andersqualifizierung des jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens ist nicht
nur hinsichtlich des Marktwerts von Bedeutung,
sondern ebenso für steuerliche Zwecke für
die Anwendung von Unterkapitalisierungsregeln
(Thin Capitalization Rules, TCR). Hintergrund dieser
die
Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen
beschränkenden Regeln ist die Vermeidung
zwischenstaatlicher Gewinnverschiebungen; oftmals
beziehen sich TCR nur auf
Gesellschafterfremdfinanzierungen.
Im Bereich des Internationalen Steuerrechts können
daraus erhebliche Probleme ergeben, die einerseits
aus der Andersqualifizierung des jeweiligen
Finanzierungsinstrumentes resultieren, andererseits
aber auch daraus, dass der Ansässigkeitsstaat der
innerstaatlichen Umqualifizierung einer Zahlung
durch den Quellenstaat nicht folgt. Die vorliegende
Arbeit will einen Überblick über die Problematik an
Hand der Beispielländer Österreich, Deutschland und
der USA geben und diskutiert die wichtigsten
Finanzierungsinstrumente dieser drei Länder.

Das vorliegende Buch stellt die im Jahr 2007
abgegebene und beurteilte Version der Diplomarbeit
der Autorin dar. Die Rechtslage ist bis
Anfang 2007 eingearbeitet.
Autorenporträt
Anna Bauer wuchs in der Nähe von Marburg auf. 2002 zog sie nach New York, wo sie an der School of Visual Arts ihren BFA in Photography absolvierte. Sie fotografiert u.a. für brandeins, Die Zeit, Interview und W.