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Die Fortsetzung von »Tales from the Loop«: das Original zur Amazon-Prime-Serie vom visionären Künstler Simon Stålenhag
Der Loop ist stillgelegt. Der unterirdische Teilchenbeschleuniger, der einmal die Geheimnisse der Welt entschlüsseln sollte, gehört der Vergangenheit an. Mit den neunziger Jahren hält langsam, aber sicher der digitale Wandel Einzug, auch auf den schwedischen Mälarinseln.
Doch dann kommt die Flut: Das Wasser, das aus der Forschungseinrichtung dringt, spült Dinge an die Oberfläche, die besser nie das Licht der Sonne erblickt hätten.
Simon Stålenhags atemberaubende
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Produktbeschreibung
Die Fortsetzung von »Tales from the Loop«: das Original zur Amazon-Prime-Serie vom visionären Künstler Simon Stålenhag

Der Loop ist stillgelegt. Der unterirdische Teilchenbeschleuniger, der einmal die Geheimnisse der Welt entschlüsseln sollte, gehört der Vergangenheit an. Mit den neunziger Jahren hält langsam, aber sicher der digitale Wandel Einzug, auch auf den schwedischen Mälarinseln.

Doch dann kommt die Flut: Das Wasser, das aus der Forschungseinrichtung dringt, spült Dinge an die Oberfläche, die besser nie das Licht der Sonne erblickt hätten.

Simon Stålenhags atemberaubende Bilder schildern eine Jugend zwischen streunenden Robotern und mutierenden Maschinen, zwischen Aufbruch und Melancholie.

»Absolut überzeugend: eine leidenschaftliche und wunderschöne Erzählung von einer Zukunft, die uns beinahe gehört hätte.« Dagens Nyheter

»Von diesen Bildern kommt man einfach nicht los.« National Public Radio

Für Leser_innen von Daniel Suarez, Ernest Cline, Alan Moore und Fans von »Stranger Things« und »Dark«.

Autorenporträt
Simon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Sein Roman 'Tales from the Loop' wurde von Amazon verfilmt und "The Electric State" von Netflix. Er lebt in Stockholm.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Marten Hahn hat an Simon Stålenhags illustriertem Roman "Things from the Flood" Gefallen gefunden. Die Karriere des Autors begann mit Zeichnungen schwedischer Landschaften mit futuristischen Elementen, die 2013 viral gingen, weiß der Rezensent. Danach folgten seinen Informationen zufolge ein Debüt, eine Verfilmung und 2016 das zweite Buch mit dem Titel "Things from the Flood", welches nun bei Fischer erscheint. Mit allgegenwärtigen Robotern und dem mysteriösen Ansteigen dunklen Wassers aus einem verlassenen, unterirdischen Forschungslabors weist der Roman zwar dystopische Erzählelemente auf, allerdings ohne die Bedrohungen vordergründig werden zu lassen, was Hahn beeindruckt. Auch für die "gekonnt atmosphärischen" Bilder, die wie Ölmalereien wirken kann er sich begeistern. Der Rezensent versteht den Zusammenhang zwischen Texten und Bildern, die sich ergänzen und doch Raum lassen. Er ist sich jedenfalls sicher, dass Simon Stålenhag einer der ungewöhnlichsten Sci-Fi-Autoren seiner Zeit ist.

© Perlentaucher Medien GmbH
Die Bilder entwickeln [...] stets eine immense Kraft und wirken überraschend. Sie sind intelligent komponiert und ziehen einen so gleich mittenhinein in die Handlung. Christoph Ohrem WDR5 20210329