Agatha Christie hat für ihre Bücher gerne merkwürdige und überraschende Ideen. Bei „Third Girl“ empfängt Poirot am Anfang eine junge Frau. Diese behauptet, einen Mord begangen „vielleicht“ einen Mord begangen zu haben. Allerdings verschwindet sie direkt wieder, nachdem sie beschlossen hat, dass
Poirot „zu alt“ sein, um ihr helfen zu können.
Poirot kann das natürlich nicht auf sich sitzen…mehrAgatha Christie hat für ihre Bücher gerne merkwürdige und überraschende Ideen. Bei „Third Girl“ empfängt Poirot am Anfang eine junge Frau. Diese behauptet, einen Mord begangen „vielleicht“ einen Mord begangen zu haben. Allerdings verschwindet sie direkt wieder, nachdem sie beschlossen hat, dass Poirot „zu alt“ sein, um ihr helfen zu können.
Poirot kann das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und versucht den Fall zu lösen. Oder überhaupt erst einmal herauszufinden, ob es denn überhaupt einen Mord gegeben hat. Unterstützt wird er dabei von Ariadne Oliver, die eine Krimiautorin und langjährige Freundin von Poirot ist.
„Third Girl“ war bisher der schwächste Poirot, den ich gelesen habe. Der Anfang war sehr zäh und es hat sehr lang gedauert, bis überhaupt ersichtlich wurde, wohin die Geschichte gehen sollte. Das Ende ist wie immer ganz im Christie-Stil und genauso großartig geschrieben wie sonst. Es dauert einfach nur zu lange, bis man zu dem großartigen Teil gelangt.