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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird die Praktik von Third Party Ownership und seine heutige Rolle im internationalen Fußball erläutern, bevor die Auswirkungen und Reaktionen auf das FIFA-Verbot untersucht werden. In Kapitel 2 soll zunächst ein Überblick über den Begriff "Third Party Ownership", sowie die dazugehörigen Bausteine und die Regulierungsmaßnahmen geschaffen werden. Kapitel 3 bringt Third Party Ownership in den Kontext des ökonomischen Klimas des…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird die Praktik von Third Party Ownership und seine heutige Rolle im internationalen Fußball erläutern, bevor die Auswirkungen und Reaktionen auf das FIFA-Verbot untersucht werden. In Kapitel 2 soll zunächst ein Überblick über den Begriff "Third Party Ownership", sowie die dazugehörigen Bausteine und die Regulierungsmaßnahmen geschaffen werden. Kapitel 3 bringt Third Party Ownership in den Kontext des ökonomischen Klimas des internationalen Fußballs und stellt die finanzielle und wettbewerbliche Notwendigkeit von Third Party Ownerships vor sowie Argumente dafür, warum die Praxis verboten werden sollte. Abschließend werden die Auswirkungen und Reaktionen auf das Verbot von Third Party Ownership in Kapitel 4 dargestellt. Insbesondere die Rechtmäßigkeit des TPO-Verbots, ob eine weniger restriktive Alternative zum FIFA-Verbot existiert und wie der finanzielle Nutzen von TPO ersetzt werden kann, wenn das Verbot bestehen bleibt.Allein in der Saison 2014/2015 erzielte der europäische Fußballmarkt einen Gesamtumsatz von EUR 22 Milliarden und stellte somit einen neuen Rekord auf, wovon allein die 20 englischen Premier League-Vereine EUR 4,4 Milliarden erwirtschaftetet haben. Durch diese Zahlen wird das wirtschaftliche Potenzial des Fußballs, der über die Jahre zunehmend kommerzialisiert wurde, belegt. Allerdings sind "rote Zahlen" auf den Konten der Vereine keine Seltenheit: Das Geschäftsjahr 2015 beendeten die Erstligisten aus Europa mit einem Verlust von insgesamt EUR 323 Millionen. Betrachtet man die globalen Transferausgaben der Sommertransferperiode 2017, vom 01.06. bis zum 01.09., so belaufen sich die Transferausgaben auf ca. EUR 3,7 Milliarden. Weshalb haben Vereine die Möglichkeit, solche immensen Summen zu investieren? Vereine versuchen, ihr Kapital zu erhöhen, indem sie Beteiligungen an zukünftigen Spielerwechseln an Investoren verkaufen. Jenes Geschäftsmodell wird als "Third Party Ownership" beschrieben.
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