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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, den oft kontrovers diskutierten Begriff "Quality TV" zu definieren und das episodische Computerspiel The Walking Dead daraufhin zu untersuchen, wie es die im Zuge dessen aufgestellten Charakteristika remediatisiert. Mit Rückgriff auf Ian Bogosts Konzept der Prozeduralen Rhetorik sollen dabei besonders Remediatisierungsprozesse in den Fokus rücken, die die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, den oft kontrovers diskutierten Begriff "Quality TV" zu definieren und das episodische Computerspiel The Walking Dead daraufhin zu untersuchen, wie es die im Zuge dessen aufgestellten Charakteristika remediatisiert. Mit Rückgriff auf Ian Bogosts Konzept der Prozeduralen Rhetorik sollen dabei besonders Remediatisierungsprozesse in den Fokus rücken, die die Prozeduralität des Computerspiels mit einbeziehen. Die Prozeduralität ist ein mediales Kernmerkmal des Computerspiels, welches der Fernsehserie gänzlich fremd ist. Wie sich moralische Ambivalenzen als prägendes Motiv der Qualitätsserie in The Walking Dead auf ein prozedurales Regelsystem übertragen, steht im Zentrum der Untersuchung.Die Arbeit offenbart nicht nur Einblicke in die Remediatisierungsprozesse innerhalb von The Walking Dead, sondern lässt dabei außerdem neue Rückschlüsse auf den Begriff der Qualitätsserie als solchen zu.
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