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Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.
"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten. Nach einem Überblick über die Bandbreite der…mehr

Produktbeschreibung
Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.

"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten.
Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!
Autorenporträt
Christian Felber, geboren 1972, lebt in Wien. Er hat Attac Österreich mitbegründet und initiierte 2010 die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung sowie das Projekt "Genossenschaft für Gemeinwohl". Zuletzt erschienen bei Deuticke: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft (2010), Retten wir den Euro! (2012), Geld. Die neuen Spielregeln (2014), für das er den "getAbstract International Book Award" für das Business Buch des Jahres erhielt, und Ethischer Welthandel. Alternativen zu TTIP, WTO & Co (2017). 2019 folgte sein neues Buch This is not economy.