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Neben Gursky, Höfer, Ruff oder Struth gehört Thomas Florschuetz zu den wichtigen Vertretern der deutschen Dokumentarfotografie. Als einziger von ihnen hat er jedoch seine Laufbahn nicht bei Bernd und Hilla Becher begonnen, sondern autodidaktisch in seinem Geburtsort Zwickau, ehemals DDR. Auf großformatigen Tafeln zeigt Florschuetz einen von ihm selbst ausgesuchten Überblick über sein Werk mit Werkgruppen aus den Jahren 1997 bis 2010. Hauptthema der großformatigen, leuchtkräftigen Diasec-Prints ist die Architektur, doch werden die baulichen Motive immer wieder mit anderen Sujets konfrontiert.…mehr

Produktbeschreibung
Neben Gursky, Höfer, Ruff oder Struth gehört Thomas Florschuetz zu den wichtigen Vertretern der deutschen Dokumentarfotografie. Als einziger von ihnen hat er jedoch seine Laufbahn nicht bei Bernd und Hilla Becher begonnen, sondern autodidaktisch in seinem Geburtsort Zwickau, ehemals DDR.
Auf großformatigen Tafeln zeigt Florschuetz einen von ihm selbst ausgesuchten Überblick über sein Werk mit Werkgruppen aus den Jahren 1997 bis 2010. Hauptthema der großformatigen, leuchtkräftigen Diasec-Prints ist die Architektur, doch werden die baulichen Motive immer wieder mit anderen Sujets konfrontiert. So fügen sich Bilder von Fenstern, Pflanzen, Tieren und Kampfjets mit Aufnahmen von Le Corbusiers Kirche in Ronchamp, Oscar Niemeyers Brasilia-Bauten, dem Neuen Museum Berlin und dem Palast der Republik in Berlin zu einer durchkomponierten Folge von Bildern.
Autorenporträt
Thomas Florschuetz, geb. 1957 in Zwickau, lebt und arbeitet in Berlin.