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Der Literaturnobelpreisträger von 1929: Thomas Mann gehört zu den produktivsten, wichtigsten und wirkungsreichsten deutschsprachigen Autoren der Moderne. Seine Romane, Erzählungen, Essays, Briefe und Tagebücher reflektieren und prägen die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer Weise, wie es kaum einem anderen Schriftsteller gelungen ist. Das Handbuch umfasst fundierte Einzelbeiträge zum literarischen Werk und dessen Kontext, zu wichtigen Motiven und aktuellen Forschungstendenzen. Neben der Werkschau enthält es einen ausführlichen Teil zur Person im Kontext der Zeit und zur Rezeption bis hin zu den aktuellen Verfilmungen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Literaturnobelpreisträger von 1929: Thomas Mann gehört zu den produktivsten, wichtigsten und wirkungsreichsten deutschsprachigen Autoren der Moderne. Seine Romane, Erzählungen, Essays, Briefe und Tagebücher reflektieren und prägen die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer Weise, wie es kaum einem anderen Schriftsteller gelungen ist. Das Handbuch umfasst fundierte Einzelbeiträge zum literarischen Werk und dessen Kontext, zu wichtigen Motiven und aktuellen Forschungstendenzen. Neben der Werkschau enthält es einen ausführlichen Teil zur Person im Kontext der Zeit und zur Rezeption bis hin zu den aktuellen Verfilmungen.
Autorenporträt
Andreas Blödorn, Lehrstuhlinhaber für Neuere deutsche Literatur und Medien, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Gastprofessor für Film Studies, Universität Bergamo, Vize-Präsident der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, Lübeck; Friedhelm Marx, Lehrstuhlinhaber für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Universität Bamberg, Vize-Präsident der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, Lübeck
Rezensionen
"... Die Erforschung des Universums Th. M. erschließt dem Interessierten nicht nur ein enormes Wissensreservoir, sondern eröffnet mit der großen Vielfalt der Themen auch den Blick auf dichtungsästhetische und biographische Zusammenhänge. Das Handbuch wendet sich an alle, die für ihre wissenschaftliche und/oder praktische Arbeit auf verlässliche theoretische Grundlagen angewiesen sind." (Sandro M. Moraldo, in: Germanistik, Jg. 57, Heft 3-4, 2016)