Der Band nimmt Thomas Manns Arbeiten über Goethe, Schiller, Wagner, Shaw, Kleist und Platen erstmals in einen zusammenhängenden Blick. Rüdiger Görner zeigt, dass sich die essayistischen Porträts zumeist wie verkappte Biographien und mithin als Spiegel von Thomas Manns eigenem Ich lesen lassen. Dabei werden insbesondere Fragen nach dem problematischen Verhältnis zwischen essayistischer und fiktiver (Auto-)Biographie aufgeworfen.
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