Thomas Mann und Stefan Zweig - zwei herausragende Schriftsteller des 20.Jahrhunderts. Thomas Mann wird 1929 mit dem Literaturnobelpreis für seinen Roman "Buddenbrooks"" ausgezeichnet und Stefan Zweig ist bereits während der 1920er Jahre der meistübersetzte Autor weltweit. Jedoch mit der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten 1933 in Deutschland erfährt das Leben der beiden Autoren eine Zäsur, indem sie fortan mit den Bedingungen des Exildaseins konfrontiert sind.
Das Sachbuch bietet einen guten Überblick der beiden Lebenswege vor und während des Exils und beschreibt anschaulich, wie unterschiedlich beide Autoren mit der Exilsituation umgehen: Thomas Mann entwickelt sich zum politischen Literaten und Repräsentanten der Exilschriftsteller während für Zweig der letzte Ausweg im Suizid zu sehen ist.
Das Sachbuch bietet einen guten Überblick der beiden Lebenswege vor und während des Exils und beschreibt anschaulich, wie unterschiedlich beide Autoren mit der Exilsituation umgehen: Thomas Mann entwickelt sich zum politischen Literaten und Repräsentanten der Exilschriftsteller während für Zweig der letzte Ausweg im Suizid zu sehen ist.