Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Thomas Manns Erzähltexte, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Primärliteratur dieser Arbeit ist die Novelle Der Tod in Venedig von Thomas Mann.
Diese Ausarbeitung versucht, die Entwicklung des Seelenlebens des Protagonisten Gustav von Aschenbach im Verlauf der Handlung näher zu beschreiben und anhand von Binäroppositionen zu fixieren. Einführend beginnt die Ausarbeitung mit einer Textanalyse um zunächst den Inhalt der Lektüre grob zu skizzieren. Dem Leser werden daraufhin in Zusammenhang mit der Entstehung der Novelle biografisch und kontextuell relevante Fakten an die Hand gegeben. Im Anschluss daran folgt eine Kategorisierung der epischen Texte Thomas Manns nach Hans Rudolf Vaget.
Daraufhin leitet eine strukturelle Betrachtung des Werkes, mit dem Schwerpunkt einer Isotopie-Analyse (nach Greimas) sowie Verweisen auf intertextuelle Bezüge, den dritten Teil dieser Arbeit ein. Hier sollen zunächst die Binäroppositionen bestimmt werden. Diese bilden das Argumentationsgerüst für den Hauptteil, die ausführliche Beschreibung der Entwicklung des Seelenlebens des Protagonisten, in chronologischer Reihenfolge zu der Histoire des Textes. Abschließend wird dem Leser eine subjektive Reflexion des Verfassers an die Hand gegeben.
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Diese Ausarbeitung versucht, die Entwicklung des Seelenlebens des Protagonisten Gustav von Aschenbach im Verlauf der Handlung näher zu beschreiben und anhand von Binäroppositionen zu fixieren. Einführend beginnt die Ausarbeitung mit einer Textanalyse um zunächst den Inhalt der Lektüre grob zu skizzieren. Dem Leser werden daraufhin in Zusammenhang mit der Entstehung der Novelle biografisch und kontextuell relevante Fakten an die Hand gegeben. Im Anschluss daran folgt eine Kategorisierung der epischen Texte Thomas Manns nach Hans Rudolf Vaget.
Daraufhin leitet eine strukturelle Betrachtung des Werkes, mit dem Schwerpunkt einer Isotopie-Analyse (nach Greimas) sowie Verweisen auf intertextuelle Bezüge, den dritten Teil dieser Arbeit ein. Hier sollen zunächst die Binäroppositionen bestimmt werden. Diese bilden das Argumentationsgerüst für den Hauptteil, die ausführliche Beschreibung der Entwicklung des Seelenlebens des Protagonisten, in chronologischer Reihenfolge zu der Histoire des Textes. Abschließend wird dem Leser eine subjektive Reflexion des Verfassers an die Hand gegeben.
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