Der Regisseur Thomas Mitscherlich (1942-1998) war seit vielen Jahren einer Archäologie der Bilderproduktion auf der Spur und er hat sich mit der Bedeutung von Bildern für individuelle und kollektive Erinnerungsprozesse auseinandergesetzt. Von seinen Filmen, Selbstreflexionen, theoretischen Überlegungen und Projekten handelt dieses Buch.