Die Monographie untersucht die Spezifik der Wahrnehmung von Thomas Moores Werken (insbesondere des Zyklus der "Irischen Melodien" und des Gedichts "Lalla Rook") durch russische Dichter und Übersetzer der Romantik. Die detaillierte Analyse eines umfangreichen Tatsachenmaterials aus den 1810er bis 1830er Jahren ermöglicht es nicht nur, das Werk des irischen Schriftstellers in den Kontext der Entwicklung der russischen romantischen Literatur zu stellen, sondern auch die Vorstellungen vom "Goldenen Zeitalter" der russischen Dichtung teilweise zu klären. Besondere Aufmerksamkeit wird den Fragen der Übersetzungsinterpretation der Werke von Thomas Moore, den Reminiszenzen und den Traditionen des Werkes von Moore in der russischen romantischen Literatur gewidmet. Das Buch wendet sich an Studierende, Hochschullehrer, Übersetzer und alle, die sich für die Probleme der vergleichenden und historischen Literaturkritik und die Geschichte der literarischen Übersetzung interessieren.
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