Das Buch gibt einen umfassenden Einblick und dokumentiert die Arbeit der vergangenen 18 Jahre.
Seit Mitte der 1990er-Jahre arbeitet Sterna in den Grenzbereichen zwischen Skulptur, Performance und Video. Bei seinen meist installativen Versuchsanordnungen ist er gleichzeitig Regisseur und Ausführender. Kreisten seine frühen Arbeiten noch primär um individuelle Themen, so hat sich sein Fokus mittlerweile in Richtung von Bewegungs- und Denkräumen verschoben, in denen die Kunst, ihre Gesetze und der Kunstbetrieb thematisiert werden. In einer Aktion, die über Video ans Publikum übertragen wird, interviewt sich der Künstler beispielsweise auf einer nicht einsehbaren, schiefen Bühne selbst, in einer anderen Aktion steht ein Aktmodell auf einer sich drehenden Unterlage und der Künstler versucht es für die Unsterblichkeit "einzufangen".
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Seit Mitte der 1990er-Jahre arbeitet Sterna in den Grenzbereichen zwischen Skulptur, Performance und Video. Bei seinen meist installativen Versuchsanordnungen ist er gleichzeitig Regisseur und Ausführender. Kreisten seine frühen Arbeiten noch primär um individuelle Themen, so hat sich sein Fokus mittlerweile in Richtung von Bewegungs- und Denkräumen verschoben, in denen die Kunst, ihre Gesetze und der Kunstbetrieb thematisiert werden. In einer Aktion, die über Video ans Publikum übertragen wird, interviewt sich der Künstler beispielsweise auf einer nicht einsehbaren, schiefen Bühne selbst, in einer anderen Aktion steht ein Aktmodell auf einer sich drehenden Unterlage und der Künstler versucht es für die Unsterblichkeit "einzufangen".
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