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Ich sehe die Welt als Modellbausatz, als große Inszenierung, als Bild und Nachbildung. Thomas Wrede Der deutsche Fotokünstler Thomas Wrede jongliert in seinen Fotoserien mit dem Wahrheitsgehalt und der Konstruiertheit von Fotografie als Realitätsabbild. Seine künstlerischen Raumerfindungen gehen von realen Natur-, Landschafts- und Stadtansichten aus und bewegen sich fortwährend auf der Schwelle zum Absurd-Surrealen und Mehrdeutigen. Thomas Wrede schafft mit seinen Fotowelten Räume für Sehnsüchte und Utopien, die jenseits von zeitlicher und räumlicher Verortung liegen. Der Katalog zur…mehr

Produktbeschreibung
Ich sehe die Welt als Modellbausatz, als große Inszenierung, als Bild und Nachbildung.
Thomas Wrede
Der deutsche Fotokünstler Thomas Wrede jongliert in seinen Fotoserien mit dem Wahrheitsgehalt und der Konstruiertheit von Fotografie als Realitätsabbild. Seine künstlerischen Raumerfindungen gehen von realen Natur-, Landschafts- und Stadtansichten aus und bewegen sich fortwährend auf der Schwelle zum Absurd-Surrealen und Mehrdeutigen.
Thomas Wrede schafft mit seinen Fotowelten Räume für Sehnsüchte und Utopien, die jenseits von zeitlicher und räumlicher Verortung liegen. Der Katalog zur Ausstellung anywhere, die parallel im Museum Kunst der Westküste in Alkersum auf Föhr und im kunst:raum sylt quelle gezeigt wird, umfasst mit Arbeiten der Real Landscapes und der Seascapes zwei herausragende Fotoreihen der letzten Jahre.
Thomas Wrede ( 1963) lebt und arbeitet in Münster. Er wurde für seine Fotokunst mit zahlreichen Preisen, wie 1997 mit dem Karl-Hofer-Preis der Universität der Künste Berlin und 2002 mit dem Fotografiepreis Wiesbaden ausgezeichnet und hat weltweit an vielen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen.
Autorenporträt
Indra Wussow, studierte Literaturwissenschaft, lebt in Johannesburg/Südafrika und auf Sylt. Sie arbeitet als Autorin, literarische Übersetzerin und Kuratorin für verschiedene internationale Einrichtungen. 2002 gründete sie auf Sylt die von ihr geleitete Stiftung kunst:raum sylt quelle. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst. 2008 eröffnete die Stiftung eine Dependance in Johannesburg, das Jozi art:lab.