Thrill durch Konflikt. Genreanpassung durch TV-Adaption von Simenons
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1.7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Autor eines narrativen Texts immer wieder auf erzählerische Stilmittel zurückgreifen kann, um mithilfe interessanter Dialoge oder Beschreibungen auf eine bestimmte Seitenzahl zu kommen, muss sich ein Drehbuchschreiber stets dem Credo beugen, dass es in seiner Literaturform darum geht, in so wenigen Worten wie möglich, eine ganze Geschichte zu erzählen. Somit lässt sich die Spielfilmlänge eines Drehbuchs nur durch ein einziges Element erreichen:…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1.7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Autor eines narrativen Texts immer wieder auf erzählerische Stilmittel zurückgreifen kann, um mithilfe interessanter Dialoge oder Beschreibungen auf eine bestimmte Seitenzahl zu kommen, muss sich ein Drehbuchschreiber stets dem Credo beugen, dass es in seiner Literaturform darum geht, in so wenigen Worten wie möglich, eine ganze Geschichte zu erzählen. Somit lässt sich die Spielfilmlänge eines Drehbuchs nur durch ein einziges Element erreichen: Handlung durch Konflikt.Im Folgenden wird nun darauf eingegangen, inwiefern durch die chronologische Verschiebung einzelner Handlungssegmente in der Adaption eine klassische 3-Akt-Struktur entsteht. Im Vergleich zur Romanvorlage wird sich dabei dem Thriller-Genre angenähert, was vor allem durch die bereits erwähnte höhere Konfliktdichte erfolgt.