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Einleitung: Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie eingestufte Infektion mit SARS-CoVID-19 stellt eine große medizinische Herausforderung dar. Ziel: Es sollten die klinischen, therapeutischen und evolutionären Besonderheiten der ETE bei älteren Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion ermittelt werden. Methoden: Retrospektive, deskriptive Studie mit 150 Patienten, die im Zeitraum von Januar bis März 2021 in der Isolationseinheit COVID-19 des Universitätskrankenhauses Gabes stationär behandelt wurden. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter unserer Patienten betrug 77,94 ± 7,198 Jahre. Venöse…mehr

Produktbeschreibung
Einleitung: Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie eingestufte Infektion mit SARS-CoVID-19 stellt eine große medizinische Herausforderung dar. Ziel: Es sollten die klinischen, therapeutischen und evolutionären Besonderheiten der ETE bei älteren Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion ermittelt werden. Methoden: Retrospektive, deskriptive Studie mit 150 Patienten, die im Zeitraum von Januar bis März 2021 in der Isolationseinheit COVID-19 des Universitätskrankenhauses Gabes stationär behandelt wurden. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter unserer Patienten betrug 77,94 ± 7,198 Jahre. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Venöse thromboembolische Komplikationen traten bei 85,3% der Patienten auf und wurden in allen Fällen durch PE repräsentiert. Arterielle VTE traten bei 14,7% der Patienten auf, wobei es sich um thorakale (60%) und abdominelle (40%) VTE handelte. Eine mechanische Beatmung war bei 8,8 % der Patienten erforderlich. Der Verlauf war bei 70,6% der Patienten tödlich. Schlussfolgerung: Da es keine wirksame Behandlung gibt, ist die Prävention von VTEs notwendig, um die Prognose zu verbessern.
Autorenporträt
Dr. Kwas Hamida, außerordentlicher Professor für Pneumologie am Universitätskrankenhaus von Gabès, Universität Sfax, Tunesien.