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> Das facettenreiche Portrait einer widersprüchlichen Persönlichkeit> Ein Charakterbild anhand von Briefen, Selbstzeugnissen und Pressestimmen gezeichnet> Umfangreich illustriert mit einer Vielzahl an teilweise noch nicht gesehenen Bildern> Mit einem Geleitwort seiner Urenkelin Alix de la Poeze d'Harambure-Fraye"Er gilt als das große Rätsel, als das geheimnisvolle 'X'" - das Dilemma, das hier in einer Armee-Zeitung anlässlich Franz Ferdinands 50. Geburtstag im Dezember 1913 anklingt, bestimmt bis heute jede Annäherung an die tragische Gestalt dieses Thronfolgers. Bereits mit sieben Jahren…mehr

Produktbeschreibung
> Das facettenreiche Portrait einer widersprüchlichen Persönlichkeit> Ein Charakterbild anhand von Briefen, Selbstzeugnissen und Pressestimmen gezeichnet> Umfangreich illustriert mit einer Vielzahl an teilweise noch nicht gesehenen Bildern> Mit einem Geleitwort seiner Urenkelin Alix de la Poeze d'Harambure-Fraye"Er gilt als das große Rätsel, als das geheimnisvolle 'X'" - das Dilemma, das hier in einer Armee-Zeitung anlässlich Franz Ferdinands 50. Geburtstag im Dezember 1913 anklingt, bestimmt bis heute jede Annäherung an die tragische Gestalt dieses Thronfolgers. Bereits mit sieben Jahren verliert er seine Mutter und nach Krankheit und monatelanger Trennung von der Familie ist es erst seine Stiefmutter Marie Therese von Braganza, die ihm wieder Halt und Zuneigung bietet. Die Eltern kostet es viel Mühe, aus dem kleinen und stets kränkelnden Franz Ferdinand einen fleißigen, folgsamen und friedfertigen Spross des Kaiserhauses zu formen. Als solcher muss er lange - und schließlich auch vergeblich - auf die Thronübernahme warten. Mit dem Attentat von Sarajewo vom Juni 1914, das den Ausbruch des Ersten Weltkriegs markiert, gerät er auch als historische Person unter die Räder des Kriegsgeschehens, wird doch dadurch seine Persönlichkeit gleichsam auf seine Rolle als vergeblicher Thronanwärter reduziert. Vorliegende Publikation rückt daher den Charakter Franz Ferdinands in den Fokus und stützt sich vorrangig auf Briefe und Selbstzeugnisse Franz Ferdinands wie auch seiner "Allerhöchsten Familie", ergänzt mit zeitgenössischen Pressestimmen. Dadurch zeichnet sich ein facettenreicheres Porträt dieser widersprüchlichen Persönlichkeit ab, die noch immer im Schatten der nostalgisch verklärten Akteure des Hauses Habsburg steht.