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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Veranstaltung: Literatursoziologie und Theatersoziologie (3.G.2. Projektseminar: Theatrales Feld und Theaterkritik am Beispiel des Unterhaltungstheaters im 19. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eine in Wien am Ende des 18. Jahrhunderts bekannt gewordene Lustige Figur: den Thaddädl, welcher Otto Rommel zufolge zu der "Zeit der Wiener Volksnarren" gezählt werden müsse und laut Eduard Devirent im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Veranstaltung: Literatursoziologie und Theatersoziologie (3.G.2. Projektseminar: Theatrales Feld und Theaterkritik am Beispiel des Unterhaltungstheaters im 19. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eine in Wien am Ende des 18. Jahrhunderts bekannt gewordene Lustige Figur: den Thaddädl, welcher Otto Rommel zufolge zu der "Zeit der Wiener Volksnarren" gezählt werden müsse und laut Eduard Devirent im Vergleich zum bekannteren Kasperl "nicht witzig, sondern spaßig, aber nicht so derb, platt und tölpisch als Kasperl, sondern anständiger, artiger, naiver" ist. Thaddädls Charaktereigenschaften und sein Aktions-Repertoire sind absolut beschränkt auf Tölpelei, Vorwitzigkeit und einen kindlichen Infantilismus, und der Figur standen, gemessen an anderen Bühnengestalten, nicht die gleichen weiten Felderzur Verfügung.
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Autorenporträt
Claudia Stoiser, Bakk. phil. MA, schloss ihr Studium der Germanistik mit den Schwerpunkten Neuere Deutsche Literatur und Deutsche Sprache im Jahr 2011 ab. Beruflich ist die Autorin als Lektorin tätig und betreut vor allem (Abschluss-)Arbeiten Studierender. Daneben verfasst die Autorin sowohl Lyrik als auch Kurzprosa und Romane.