Ulrich Nersinger, 1957 in Eschweiler bei Aachen geboren. Seinem Studium der Theologie und Philosophie folgte ein Spezialstudium am Päpstlichen Institut für Christliche Archäo-logie und bei der vatikanischen Kongregation für die Heiligsprechungsverfahren. Er ist journalistisch (Vatican-Magazin, Die Tagespost, L'Osservatore Romano) und als Buchautor tätig. Im Sankt Ulrich Verlag erschien bereits 'Einmal Canossa und zurück'.
Was heute überraschend erscheint, war für Jahrhunderte Realität: Päpste unter-hielten Truppen und befehligten Flotten. Die kaum bekannte Geschichte der Stell-vertreter Christi in Kriegszeiten zeichnet der Kirchenhistoriker und Journalist Ulrich Nersinger in seinem neuen Buch nach. Er spannt einen Bogen vom Sarazenen-krieg Johannes' VIII. (872-882) über die Schlacht von Lepanto (1571) und den Kampf gegen Napoleon bis hin zur Friedenspolitik Benedikts XV. im Ersten Welt-krieg und zum Einsatz der vatikanischen Uniformträger für die Opfer von Katastro-phen unserer Zeit. Auch die Frage, inwiefern sich Kriegführung mit der Botschaft Jesu Christi in Einklang bringen ließ, ist Teil dieses spannenden Kapitels der Kirchengeschichte.
Was heute überraschend erscheint, war für Jahrhunderte Realität: Päpste unter-hielten Truppen und befehligten Flotten. Die kaum bekannte Geschichte der Stell-vertreter Christi in Kriegszeiten zeichnet der Kirchenhistoriker und Journalist Ulrich Nersinger in seinem neuen Buch nach. Er spannt einen Bogen vom Sarazenen-krieg Johannes' VIII. (872-882) über die Schlacht von Lepanto (1571) und den Kampf gegen Napoleon bis hin zur Friedenspolitik Benedikts XV. im Ersten Welt-krieg und zum Einsatz der vatikanischen Uniformträger für die Opfer von Katastro-phen unserer Zeit. Auch die Frage, inwiefern sich Kriegführung mit der Botschaft Jesu Christi in Einklang bringen ließ, ist Teil dieses spannenden Kapitels der Kirchengeschichte.