Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Medizin, Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Diplomarbeit entstand aufgrund umfangreicher Recherchen zur Tibetischen Medizin in Nordindien und Nepal. Die Autorin gibt in ihrer Arbeit Basiswissen zur Tibetischen Medizin weiter und geht zudem auf die Herstellung von tibetischen Arzneimitteln sowie auf ausgewählte tibetische Heilpflanzen ein. Dabei beleuchtet Sie Chancen und Grenzen des Medizinsystems, Meinungen zur Tibetischen Medizin von Tibetern selbst und den Einsatz eines traditionellen tibetischen Arzneimittels bei Diabetes mellitus II. Diese Diplomarbeit liefert einmalige Hintergrundinformationen zur Tibetischen Medizin. , Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Heilpflanzen in der Tibetischen Medizin, die zur Herstellung tibetischer Arzneimittel (Medizinalprodukte) dienen und um die Regionalentwicklung in ländlichen und städtischen Gebieten in Sikkim.
Theoretische Grundlagen der Tibetischen Medizin stellen einen wichtigen inhaltlichen Teil dieser Diplomarbeit dar und werden unter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung, Basiswissen und aktuellem Stand behandelt.
Eine Untersuchung über die Akzeptanz der Tibetischen Medizin in der indischen Region Sikkim soll geschlechts-, generations- und regional spezifisch aufzeigen, wie die regionale Entwicklung und die Zukunftsperspektiven der Anwendung und Nachfrage Tibetischer Medizinalpräparate durch das Leben im Exil beeinflusst werden. Die Einstellungen der Exil - Tibeter zur Tibetischen Medizin sollen dabei aufgezeigt werden.
Welche Bedeutungen Heilpflanzen in der Tibetischen Medizin haben, wird unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten vermittelt. Es werden exemplarische Heilpflanzen nach Erkennungszeichen, Funktionen und traditioneller Anwendung dokumentiert. Die Analyse nach verfügbaren Daten von Pflanzeninhaltsstoffen erfolgt als nächster Schritt. Im Anschluss wird die Übereinstimmung zwischen Anwendung dieser Heilpflanzen und deren Inhaltsstoffen, die zur Herstellung Tibetischer Medizinalpräparate dienen, überprüft und dokumentiert.
Der abschließende Teil dieser Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Anwendung von Heilpflanzen bei Diabetes mellitus II. Dabei wird zwischen Tibetischer und westlicher Medizin, bezogen auf das Krankheitsbild, theoretische Verabreichung von Heilpflanzen und Therapie mit dem Ziel, die Wirksamkeit des Tibetischen Medizinpräparates zu hinterfragen, unterschieden.
Die Erstellung dieser Diplomarbeit schloss sich mehreren Projekten zur Tibetischen Medizin an. Als Vorbereitung für die vorliegende Arbeit waren Recherchen über die Grundlagen der Tibetischen Medizin sowie über die traditionelle Anwendung der Heilpflanzen notwendig. Des weiteren wurden im Vorfeld Pflanzeninhaltsstoffe in der Literatur geprüft, ebenso Ansatzpunkte zur Übereinstimmung von Pflanzeninhaltsstoffen mit der traditionellen Anwendung von ausgewählten Heilpflanzen.
Das Erlernen der nepalischen und tibetischen Schrift und Sprache waren für die Autorin ebenso notwendig wie das Einleben in die asiatische Kultur.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Theoretische Grundlagen der Tibetischen Medizin stellen einen wichtigen inhaltlichen Teil dieser Diplomarbeit dar und werden unter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung, Basiswissen und aktuellem Stand behandelt.
Eine Untersuchung über die Akzeptanz der Tibetischen Medizin in der indischen Region Sikkim soll geschlechts-, generations- und regional spezifisch aufzeigen, wie die regionale Entwicklung und die Zukunftsperspektiven der Anwendung und Nachfrage Tibetischer Medizinalpräparate durch das Leben im Exil beeinflusst werden. Die Einstellungen der Exil - Tibeter zur Tibetischen Medizin sollen dabei aufgezeigt werden.
Welche Bedeutungen Heilpflanzen in der Tibetischen Medizin haben, wird unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten vermittelt. Es werden exemplarische Heilpflanzen nach Erkennungszeichen, Funktionen und traditioneller Anwendung dokumentiert. Die Analyse nach verfügbaren Daten von Pflanzeninhaltsstoffen erfolgt als nächster Schritt. Im Anschluss wird die Übereinstimmung zwischen Anwendung dieser Heilpflanzen und deren Inhaltsstoffen, die zur Herstellung Tibetischer Medizinalpräparate dienen, überprüft und dokumentiert.
Der abschließende Teil dieser Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Anwendung von Heilpflanzen bei Diabetes mellitus II. Dabei wird zwischen Tibetischer und westlicher Medizin, bezogen auf das Krankheitsbild, theoretische Verabreichung von Heilpflanzen und Therapie mit dem Ziel, die Wirksamkeit des Tibetischen Medizinpräparates zu hinterfragen, unterschieden.
Die Erstellung dieser Diplomarbeit schloss sich mehreren Projekten zur Tibetischen Medizin an. Als Vorbereitung für die vorliegende Arbeit waren Recherchen über die Grundlagen der Tibetischen Medizin sowie über die traditionelle Anwendung der Heilpflanzen notwendig. Des weiteren wurden im Vorfeld Pflanzeninhaltsstoffe in der Literatur geprüft, ebenso Ansatzpunkte zur Übereinstimmung von Pflanzeninhaltsstoffen mit der traditionellen Anwendung von ausgewählten Heilpflanzen.
Das Erlernen der nepalischen und tibetischen Schrift und Sprache waren für die Autorin ebenso notwendig wie das Einleben in die asiatische Kultur.
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